Ein guter Hund ist in erster Linie ein zufriedener Hund.

Der Hund braucht sein Hundeleben.

Viele Hunde  sind heutzutage auf  “ brav sein“ und den täglichen Spaziergang reduziert.

Die arteigenen Bedürfnisse und Talente des eigenen Hundes sind oft den Besitzern nicht bekannt.

In gesunden Haus-Hunden schlummert noch der Instinkt zum Überleben in der Wildnis – sie sind soziale Beutegreifer, die gemeinsam in ihrem Rudel in Sicherheit leben, sich fortpflanzen und jagen möchten.

Unsere Hunde benötigen Sozialpartner, die ihnen eine vernünftige Führung bieten, die für Klarheit und Geborgenheit sorgen… und ihre Bedürfnisse verstehen.

Damit Zweibeiner und Hund sich verstehen, sollte der Mensch lernen, die Welt auch aus der Sicht des Hundes zu betrachten.

 

Sehr interessant Hundesprache in Bildern:

gefunden auf http://www.starke-pfoten.de/pic/upload/hundesprache_in_bildern.pdf

 

Rangordnung im Sennenhunde Rudel

Wenn Welpen nicht von ihrer Mutter und voneinander gelernt haben wie man mit anderen Hunden umgeht, fürchten  sie sich später von anderen Hunden und können keine oder schwer Kontakte finden. Wenn der junge Hund gelernt hat sich ändern und anpassen zu müssen, hat er im erwachsenen Alter wesentlich weniger Stress und Probleme. So ein Hund ist umgänglich und Rudelfähig.

Musik: Chaleur – „The Incognito Traveller“: discoskonfort.com/netlabel/the-incognito-traveller-ep