Sodomie/Zoophilie – Handlungsbedarf?

Dieser undenkbare Fall sollte uns nicht Fassungslos machen:

Ein prominenter slowenischer Arzt und Betreiber einer noblen Privatklinik wurde von seinen Hunden zerfleischt. Kondoliert wurde auch von hochrangigen Politikern und Beamten. Nun kam zu Tage, daß die Tiere offensichtlich dem sexueller Missbrauch ihres Peinigers ein Ende setzten.

Die Tiere waren schon seit längerem als äusserst gefährlich bekannt, verletzten mehrmals Personen und sollten daher eingeschläfert werden. Für den Arzt dürfte jedoch von oben interveniert worden sein.

> mehr Details: Presse.com

sexueller Missbrauch von Tieren

Laut der Informationen auf der Webseite „verschwiegenes Tierleid“ kommt sexueller Missbrauch von Tieren häufiger vor wie allgemein angenommen. Die gesetzliche Handhabe dagegen ist nicht ausreichend.

„Sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren sind in Deutschland nicht verboten.“

Das gilt auch seit 1971 in Österreich. Wo keine Verletzung sichtbar wird, gibt es keinen Kläger.

Handlungsbedarf

Dieser Fall ist unvorstellbar, verstörend und widerlich. Trozdem gehört darüber gesprochen wie Tieren dieses Leid erspart werden kann.

weitere Info: Artikel in der Zeitschrift WUFF 2.2005