Männertag und lest wie es Franzl mit den Fröschen treibt …

   Liebe Grete, ich wünsche allen Männern auf dem Gänsewiesenhof einen
schönen Männertag. Ich hoffe, Ihr habt schönes Wetter, damit die Fahrradtour
auch Spaß macht. Oder grillt Ihr? Bei uns ist es Brauch, dass die Männer mit
Freunden radeln von einem Gasthof zum Nächsten und ordentlich Bierchen
trinken. 🙂 Torsten ist schon unterwegs. Ich werde mit Franzl einen schönen
Tag verbringen, spielen, spazieren, etwas mit ihm üben …

…. übrigens, ich hab´ sie alle „erlegt“

… und heute den letzten Keramikfrosch. Den hatte mein Frauchen selbst
gemacht. Der war 10 Jahre alt. So alt wird doch kein Frosch, oder? 🙂

Überall standen diese Gartenfiguren herum. Da dachte ich mir, die könnten
doch auch die Standorte wechseln. Also habe ich sie spielend durch die
Gegend getragen und auch hoch geworfen. Sie konnten fliegen, ehrlich. 🙂 Nun
gut, sie sind beim Aufprall auf die Erde alle kaputt gegangen. Das hat nur
so gescheppert. Herrchen hat nur gelacht und meinte zu Frauchen: „Willst Du
Keramikfiguren haben oder einen Hund?“ Ich sage Euch, diese Dinger braucht
kein Mensch! Frauchen sagte nur, ich solle das nicht  mit den echten
Erdkröten machen und hat dann auch gelacht.

Viele liebe Grüße vom halbstarken Franzl und Anhang.

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5 Gedanken zu „Männertag und lest wie es Franzl mit den Fröschen treibt …“

  1. Hallo Ines,
    ich weiß nicht ob Du noch Interesse an Treibball hast. Bärbl R. ist am 20./21.Juni in Dresden.
    Ja, ja die lieben Hundis, immer haben sie wieder etwas Neues im Sinn.
    Der Tag ist ja auch lang …..
    Der Spruch – Frosch oder Hund könnte auch von unserm „Herrchen“ sein.

    Herzliche Grüße
    Helga (Mira)

  2. Hallo Helga,
    vielen lieben Dank für die Erinnerung an die Treibballschule. Ich habe es im Kalender vermerkt.
    Seit einiger Zeit besuchen der Franzl und ich einen Hütehundkurs an echten Schafen. Wir sind noch am Anfang. Ich wollte irgendetwas mit Franzl zusammen machen. Etwas, was ihn fordert. Mal sehen, wohin das führt. Schafe werden wir nicht kaufen 🙂 aber in der Art von Bärbel R. weiter machen, wenn der Kurs beendet ist.
    Wie geht es denn Eurer Mira?

    V.l.Gr.v. Ines.

    1. Hallo Ines,
      Klasse der Hütehundkurs mit Franzl. Da geht es bestimmt auch um Richtungsweisen, stoppen usw. Genau das ist es was mich so begeistert. Die Zusammenarbeit mit dem Hund, der sich ja ganz auf seinen Menschen konzentrieren muss. Es gibt dann ja auch viele Übungen die man zuhause oder unterwegs einbaun kann.
      Wir beschäftigen uns queerbeet, was wir im Laufe der Zeit alles gelernt haben.
      Mit Mira ist das nicht immer einfach, sie hinterfragt häufig ob man Übungen nicht zu ihren Gunsten ändern kann. Abwechslung ist immer nötig. Auch da ist Bärbl sehr drauf bedacht, ja kein Einerlei, und alles mit viel Ruhe !
      Wir wünschen Euch viel Spass
      berichtet mal wieder, wie es an den echten Schafen weitergeht. Wir sind ja so gespannt !!!

      Herzliche Grüße
      Helga

      1. Hallo Ines,
        jetzt ist mir noch was für Keramikfiguren-Mordende Hunde eingefallen. Gehört zu Miras Lieblingsbeschäftigungen.
        Einmal – im ganzen Garten kleine!!Wurst-o.Apfel-Käsebrocken usw. verstecken, Hund muss solange liegen bleiben, darf erst nach Blickkontakt und meiner Erlaubnis suchen.
        Nahrungsmittel jeder Art verstecken wir nur zuhause weil aktuell von überall Giftködermeldungen kommen.
        Oder ich lege verschiedene Gegenstände (Spieli, Futterbeutel usw.) in großen Abständen im Garten ab und schicke sie dann mit Handzeichen zum jeweiligen Gegenstand, den sie dann mit Begeisterung sucht und bringt.
        Einfach werfen und bringen gibt es bei uns nicht, es geht alles nur nach Blickkontakt und meiner Freigabe (gibt natürlich schon mal einen Schnellstart, sind ja Hunde und keine Maschinen).
        Oder beim Frühstück gibt es manchmal eine Scheibe Banane von meinem Müsli, aber erst nach „Dreh dich“, „Herum“, Rolle“ usw.
        Und dann kommt halt das Hinterfragen, sie möchte manchmal zuerst ihr Lieblingsspielzeug suchen, oder Übungen abkürzen, weil sie schneller die Banane möchte…..
        Das klingt jetzt so als würde ich täglich stundenlang mit Mira üben, aber dem ist nicht so. Wir machen etwa 30-45 Min. und auch nicht jeden Tag.
        Es gibt unendlich Beschäftigungsmöglichkeiten mit dem Hund und Kopfarbeit ist sehr anstrengend.
        Ich kann mir gut vorstellen dass die Arbeit an Schafen sehr schwierig ist. Hab da mal einen Bericht im Fernsehn gesehn, wo ein Schäfer seinen Hund zum Hütehund ausgebildet hat. Vom Welpenalter ab, das war schon ein langer Weg.
        Herzliche Grüße und lass den Kopf nicht hängen, wenn es mal nicht so gut läuft.
        Helga und Mira

  3. Hallo Helga,
    toll, was Du mit Mira alles machst. Wenn ich zum Franzl sage: „Such!“, schaut er nicht nach unten auf den Rasen, sondern auf die unteren Äste der Bäume. Da hängt dann manchmal weißer Pansen o. ä. Das sieht lustig aus und er stürmt nur so los. Mache ich auch wie Du beschrieben hast, damit er nichts vom Boden nimmt.
    Danke für die tollen Ideen.

    P.S.: Noch ist zwischen Schafen und Hund ein Zaun, wenn wir üben. 🙂
    V.l.Gr.v. Ines

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