Neues von Fiona

Liebe Frau Stadlbauer,
anbei ein Foto unserer zwei Gänsewiesen-Hunde, Boru (Entli, 6 Jahre) und Fiona (Swissy, 16 Wo).
Fiona hat sich sehr gut eingelebt: Highly dynamic little lady. Intensiv aber sehr liebenswert und emotional.
Der von Ihnen genannte Heterosis-Effekt ist offensichtlich. Keiner unserer reinrassigen Schweizer Sennenhunde hatte je die Power. Es macht Spaß, diesem Hunde Stück um Stück die Dinge des Lebens in unserer Umgebung beizubringen. Sie ist total aufnahmefähig. Aber…man muss ihr auch immer wieder Ruhephasen gönnen. Sie weiß selbst, wann sie sie braucht.
Das kräftig Nagen muss auf ausgesuchte Objekte gelenkt werden. Teppiche gehören nicht dazu.
Herzlichen Dank nochmals und
beste Grüße
Ihre Rainer & Verena

Der Hund ist ein Begleiter, der uns daran erinnert, jeden Augenblick zu genießen.

Liebe Fr. Stadlbauer!

 

Anbei einige Bilder von BALI und seinem großen Bruder CANDY J

Es geht im sehr gut und wir haben eine große Freude mit ihm….er ist nicht mehr wegzudenkenJ

 

Heute startet der Welpenkurs, bei dem wir mit ihm teilnehmen.

 

Liebe Grüße

Fam. A.

 

Vroni aus dem Burgenland

Liebe Grüße aus Eisenstadt!

Hallo Grete , wie du siehst hat sich Vroni gut entwickelt.
Sie ist ein wirklich schlauer Hund.Wir sind viel in der Stadt unterwegs da ist sie sehr brav,sie neigt nur dazu , alle die man Grüßt sehr überschwänglich zu Begrüßen? . Im Aufzug zu fahren findet sie einfach blöd , trotz Bergen von Leckerli will sie da nicht rein…..In der Hundeschule macht sie sich ganz gut , ist der Klassenkasperl.
In der Hundespielrunde unserer Tierärztin lernt sie wie man sich in der Gruppe verhält — Vroni liebt unsere Tieärztin , das ist mir noch mit keinem Hund passiert??.
Unsere alte Hündin mussten wir vor 2 Wochen einschläfern,aber Vroni fühlt sich nicht einsam,ganz im Gegenteil sie ist seit dem viel entspannter.
Soweit von uns ……
Lg Christina

„Aus welcher Zucht kommt dein Hund?“

Leseprobe

 

FCI-anerkannt oder Dissidenz – wo liegen die Unterschiede?

 

Der Kynologenverband ist somit eine Institution, die eine unantastbare Monopolstellung genießt. Ökonomen erklären die mit Monopolen verbundenen Gefahren folgendermaßen: eine Monopolstellung geht nicht nur zu Lasten der Verbraucher (also Hundehalter), es mindert auch den Zwang, sich um Effizienz und gute Qualität der Produkte (in unserem Fall unsere geliebten Vierbeiner, also Lebewesen!) zu bemühen. Das heißt im Klartext: solange es nur eine anerkannte Instanz pro Land gibt, gibt es keinerlei Konkurrenzdruck durch andere Mitbewerber. Verständlich also, dass gegen Dissidenzvereine gewettert wird. Das Argument, dass FCI-anerkannte Vereine für besondere Qualität und strenge Kontrollen und Zuchtvorschriften eintreten, ist in Zeiten wo Dobermänner reihenweise vor Erreichen ihres 5. Lebensjahres umfallen, Erbkrankheiten rasseübergreifend bewusst unter den Teppich gekehrt werden oder Möpse und Französische Bulldoggen routinemäßig eine Rachenerweiterung erhalten lange nicht mehr haltbar!

Selbstverständlich gibt es neben den Negativbeispielen aber auch jene Züchter, die sich mit Leib und Seele ihren Hunden widmen und für sie leben. Doch diese sind lange nicht mehr nur in „geprüften“ Zuchtvereinen zu finden. Ganz im Gegenteil. Immer mehr kehren den offiziellen Verbänden frustriert den Rücken, weil Richter nicht nach Leistungsfähigkeit und Rassestandard richten, sondern Machterhalt und Einfluss ganz oben auf ihrer Prioritätenliste stehen haben. Freilich gilt auch hier: nicht alle dürfen in einen Topf geworfen werden, doch gleicht es einem Kampf gegen Windmühlen, die schwarzen Schafe auszumerzen. Rückläufige Meldezahlen sowie ein kontinuierlicher Besucherrückgang der offiziellen Hundeausstellungen belegen dies.

 

 

Zuchtpapiere – das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind?

 

Aufgeschlossen gegenüber neuen Erfahrungen und neuen Menschen.

Hi Grete 🙂
Rocco hat mittlerweile 15 kg und fühlt sich meiner Ansicht Bernerwohl bei uns.
Rocco war nun schon zwei mal in der Hundeschule, freut sich immer auf Artgenossen zu die er mehrmals in der Woche Kontakt hat. Auch den Pferdestall durfte er schon kennenlernen.

Rocco ist total anhänglich, hat mich als Rudelführer akzeptiert und ist sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Erfahrungen und neuen Menschen.

Er bereitet uns sehr große Freude u versteht sich auch mit den anderen Familienmitgliedern herrvorragend!!

Lg Birgit