Wissenschaftliche Quellen der Sennenhunde 1853

….im Buch „Das Thierleben der Alpenwelt“

Der Politiker und Naturforscher Friedrich von Tschudi (geboren im am  Jahre 1820 i) verfasste im Buch „Das Thierleben der Alpenwelt “ – Herrausgegeben im Jahre 1853 –  eine Beschreibung eines Hundes der dem heutigem Schweizer Sennenhund sehr nahe kommt. Die Farbe diese ursprünglichen Sennehunde war häufig braun und rot.

1853 – Zeugnisse über den Urappenzellerhund gibt es keine, aber Funde von Haushunden belgen, dass die Tiere den Menschen über 5000 Jahre begleiten. Die wohl älteste Beschreibung von Hunden im Appenzellerland stammt von Friedrich von Tschudi aus dem Jahr 1853. Im Kapitel „Hund im Gebirge“ erwähnt er den „hell bellenden“ Sennenhund. Die urspünglichen Sennenhunde waren vermutlich braun und rot; es gibt sie heute noch.

1889 – er stammt aus dem Entlebuch, einem Tal im Gebiet der Kantone Luzern und Bern. Die erste Beschreibung unter dem Namen „Entlibucherhund“ stammt su dem Jahre 1889. 


das buch dazu findest du hier in ganzer länge!
und hier die genaue stelle: Seite 631 und hier etwas leichter lesbar diese stelle: http://www.emmet.de/pro_tschudi1.htm
Wir züchten die Sennenhunde unter anderem wieder in der ursprünglichen  Fellfärbung braun dreifarbig.

Ein hübsches Aussehen ist noch nicht die Erziehung.

Hunde wollen es dem Menschen recht machen.

Dazu brauchen sie konkrete Anweisungen die der Hund verstehen und dem Menschen ablesen kann. 

Daher ist der Mensch gefordert wie seine Singale an den Hund sein müssen, damit sie der Hund sie verstehen kann. 

Je früher man seinem Hund vermittelt, wie er sich in die Familie einfügen kann, desto harmonischer und freudvoller wird das Zusammenleben.