Als ERSTE aus dem 7 Geschwister Wurf von Eltel, hat Flocke den Weg in die Ewigkeit angetreten.
Danke liebe Flocke, für die 11 Jahre in der du das Leben der Familie F. bereichert hast.
Sennenhunde – Zucht in Balance
Als ERSTE aus dem 7 Geschwister Wurf von Eltel, hat Flocke den Weg in die Ewigkeit angetreten.
Danke liebe Flocke, für die 11 Jahre in der du das Leben der Familie F. bereichert hast.
Der Bischof kommt zu Besuch in einer Pfarre um sich vom Glaubenswohl der Gemeinde und der Unfehlbarkeit des Kirchenmannes ein Bild zu machen…
Er bittet den Pfarrer ihm das Zimmer der Pfarrersköchin zu zeigen. Der Pfarrer führte den Bischof zur besagten Kammer und eröffnete dem Bischof – während dieser sich von der Sauberkeit und dem Vorhandensein des Kruzifix überzeugen konnte – sogleich, dass das Zimmer der Pfarrersköchin vorübergehend ankommenden Flüchtlingen als Unterkunft diene.
Der Bischof ist hocherfreut und würdigte die soziale und umsichtige Geisteshaltung in der Pfarrgemeinde und wie der Migration begegnet wird.
Des Weiteren lässt sich der Bischof zum Schlafgemach des Pfarrers führen.
Wie er dieses betrat erschrak er, standen doch zwei Betten, beide aufgebettet und auch direkt aneinander gestellt!
Er bat um umgehende Aufklärung!
Der Pfarrer verwies nicht ohne Stolz darauf, dass, derweil im Zimmer der Pfarrersköchin die Flüchtlinge wohnen, die Köchin eben hier Platz ihren finden müsse.
Dem Bischof war plötzlich gar nicht wohl und stellte sogleich die Frage, wie es sich denn verhalte, wenn die Köchin gewisse Gefühle überkämen?
„Kein Problem“ entgegnet ihm die Köchin, „sie nähme in so einem Fall den Hund und würde ihn Gassi führen“. Was der Bischof wohlwollend goutierte!
Weiter meinte der Bischof nachdenklich… „Was ist aber, wenn den Herrn Pfarrer spezielle Gefühle befallen?“
„Ja,“ meint der Pfarrer, ohne eine Gedankenpause einlegen zu müssen, „das ist doch ganz einfach, dann nehme eben ich den Hund und geh mit ihm des Weges!“
„Ach ja, das ist vorbildlich“ schien dem Bischof seine schlimmsten Befürchtungen entkräftet!
Nach einer Weile des Grübelns, entfuhr dem Bischof dann doch noch eine letzte Frage… „Und was aber, wenn ihr beide gleichzeitig von den leiblichen Gefühlen geplagt werdet?“
Die Pfarrersköchin darauf resolut, „Kein Problem, Herr Bischof! In dem Fall geht der Hund allein, er kennt ja den Weg!“ ?
Verkäuferin: „1 000 Euro.“
Mann: „Wie wäre es mit der Hälfte ?“
Verkäuferin: „Tut mir Leid, wir verkaufen nur ganze Hunde.“ ~
V E R HUNDST
Zum Alltag des Hundes gehört es leider meist dazu, dass seine Signale nicht gesehen, falsch interpretiert oder aber auch einfach missachtet werden. So wird leider nach wie vor beispielsweise ein knurrender Hund oftmals bestraft oder auch ignoriert. Warum? Weil manche Menschen der Meinung sind, ein Hund darf nicht knurren. Andere missverstehen aber auch das Knurren damit, dass der Hund so die Rudelführung übernehmen möchte. Ich kann dich beruhigen, beide Ansichten sind völliger Humbug.
15. November 2019 – Start: 18 Uhr, 2000 Stockerau
Zitat von Jochen Stadler
„Es ist wunderschön, einen Tierheim-Hund zu retten, aber man holt sich ein Überraschungspaket nach Hause.“
Hallo liebe Frau Grete!
Viele liebe Grüße aus der Steiermark.
Ich schicke mal ein Foto von unserem Adolf er ist 3 Jahre alt.
Es geht ihm sehr gut und er ist ein echt braver toller Lebensbegleiter.
Er liebt unsere kleine Tochter 2,5 Jahre sehr und passt wirklich so brav auf
sie auf.
Ich hoffe es geht euch gut.
Wir hoffen auch das es Wenus der Mama von Adolf gut geht.
GlG Familie
Liebe Grete!
Das sind wieder einmal aktuelle Fotos von Enzo und Luca, denen es sehr gut
geht!
Luca war gestern drei Jahre alt und ist einfach ein lustiger Hund,
der uns täglich zum Lachen bringt; er ist ein richtiger Flegel, der zu
seiner Höchstform beim „Stänkern“ und Verbellen anderer Hunde aufläuft –
aber nur, wenn er seinen „großen Bruder“ hinter sich spürt; wenn ich mit ihm
allein in einer Hundegruppe trainiere, muß ich immer schauen, ob ich den
richtigen Hund mit habe!!!
Kein Ziehen an der Leine, Fußgehen ohne Aufforderung, ständiger Blickkontakt
zu mir, usw.:-)) – In Summe ist er aber trotzdem viel leichter lenkbar als
Enzo und er hat immer Interesse daran, etwas mit uns zu machen; (diese
Ambitionen legt Enzo nur an den Tag, wenn es ums Fressen oder Auto fahren
geht!)
Mit Luca trainiere ich auch fleißig mit dem Zugwagen und wir sind auch schon
auf der Straße unterwegs – zum Gaudium der Nachbarn, wenn wir Altpapier oder
Leergut wegbringen!
Von Cedie und Buddy, den Hunden unserer Freundin, die ja auch sehr viel bei
uns sind, gibt es auch nichts Negatives zu berichten; Buddy hat das stolze
Alter von 16 Jahren erreicht, ist taub, „etwas“ inkontinent und frißt halt
schon im Liegen, hüpft aber im Garten noch wie ein Ziegenbock herum, wenn es
darum geht, die anderen zu maßregeln;
Cedie, der Kelpie und Angsthase in allen Lebenslagen, ist jetzt 8,5 Jahre
und hütet sein schwarzes Schaf Enzo nach wie vor und „dreht“ jeden
Hundekollegen um, der doch vielleicht einmal abhaut; – recht praktisch, wenn
man die Ausreißer dann nur mehr einfangen muß!!!!
Du siehst also, es wird uns nicht langweilig und ich wollte dir auch nur
einmal sagen, daß ich, – vor allem von den Sennenhunden, – sehr viel gelernt
habe: Geduld, Toleranz, Langmut, Durchsetzungsfähigkeit und noch einmal
Geduld!!!!!
In diesem Sinne: Vielen Dank!!!
Susanne aus Wels
P.S: manchmal hat das aber auch richtig weh getan, nämlich auch
körperlich!!!(Stürze, Schrammen, Blasen, Kratzer, etc…..:-))