Geburtstag Kimba und Milow

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Das waren die O´s vor einem Jahr. 

Zum 1. Geburtstag bekam ich diese nette Mail. Herzlichen Dank. 

 

Guten Morgen liebe Grete!

Wir grüßen alle Geschwister von Milow (Odil) und O-Kimba und gratulieren zum 1. Geburtstag!

 

Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht.

 

Die Geburtstagsgesellschaft wurde „überredet“ ein paar „lustige“ Hütchen aufzusetzen…

 

Ich schicke Dir ein paar aktuelle Bilder der Geschwister (Milow immer links im Bild, daneben Kimba). Auch Akira von den Gänsewiesen ist mit von der Partie… Sie darf als Anstands-Tante nicht fehlen. Akira wird übrigens am 26.03.2016 schon 3 Jahre alt.

 

Sie hat Milow und Kimba fest im Griff! Die drei verstehen sich prächtig und es ist sooo schön, den dreien beim Spielen und Toben und auch bei der Rangordnung zuzusehen.

 

Wir sind sehr glücklich mit unseren Gänsewiesenhunden!!!

 

Ganz herzliche Grüße aus Deutschland senden

 

Antonia  mit Familie und Sabine mit Familie

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1. Geburtstagsgrüße

Anhang 2 Anhang 5 Anhang 1

Hallo Grete,

Samstag ward Swissydog Milow (Odil) 1 Jahr alt und grüßt seine Geschwister und Ziehmama Grete ganz herzlich!
Er bringt nun knapp 47kg auf die Waage!
Am liebsten tobt er mit anderen Hunden, vor allem mit Schwester Kimba und Tante Akira.
Mit seinem ‚kleinen Rudel‘ Zuhause versteht er sich auch prima. Er ist ein ganz braver, der phasenweise natürlich gern mal seine Grenzen austestet 😉 aber das ist ja normal in dem Alter. Die Einäugigkeit merkt man ihm wirklich nicht an!
Anbei ein paar aktuelle Bilder.

Liebe Grüße
Antonia mit
Milow, Balin und Blue

Selbstvertrauen wachsen lassen – DAS BESTE HILSMITTEL DER WELT!!!

Liebe Grete, lieber Hans,

ich habe mich schon sehr lange nicht mehr gemeldet und möchte dies heute endlich nachholen.
Enzo feierte am 23. Januar 2016 seinen 6.Geburtstag. Wahnsinn wie die Zeit vergeht.
Enzo ist ein sehr toller, liebenswerter Hund mit einem sehr eigenen Charakter. Aber ich glaube das haben die Entlebucher Sennehunde so an sich.
Als 1,5 bis 2-jähriger Jungrüde war er schon nicht ganz einfach. Jung und unerfahren eben und das war ich damals vielleicht auch noch. Aber wir beide haben zusammen viel übereinander und voneinander gelernt. Die Probleme mit anderen Rüden waren schon sehr massiv, auch die extrem geringe Toleranz seinerseits hat mich viel Kraft gekostet. Aber ich habe nie locker gelassen und Dank meines tollen Hundetrainers auch nie die Hoffnung aufgegeben. Der Besuch der Hundeschule gehört für mich nach wie vor zum Programm. Unsere Trainer ist dafür bekannt, auch immer mal wieder ein kleines Experiment mit den Teilnehmern zu starten. So kam es dann auch, dass er einer etwa 10- Hundestarken Gruppe mit teilweise nicht einfachen Hunden den Vorschlag machte, es doch mal mit einer „Rauferstunde“ zu versuchen. Wobei der Begriff „Rauferstunde“ eigentlich nicht stimmt. Man sollte es eher als „kontrollierten Freilauf“ bezeichnen. Damit war die Idee geboren. Die Hunde wurden alle, bis auf eine Ausnahme, mit einem Maulkorb ( DAS BESTE HILSMITTEL DER WELT!!!) gesichert. Ich habe bereits zum Thema „Maulkorb“ auf Deiner Seite berichtet.
Ziel meines Trainers war es einfach, allen Hunden die Möglichkeit zur Kommunikation zu geben. Und siehe da, das Experiment ist geglückt. Die Hunde waren den Druck durch die Leine und den Menschen los. Kommunikation war das erste Mal richtig möglich. Und wir Menschen haben einmal mehr gelernt, genau zu beobachten und ggf. einzugreifen. Natürlich gab es am Anfang auch Auseinandersetzungen bei einigen Hunden. Aber Dank Maulkorb blieben Verletzungen aus. Enzo hat die Feuerprobe in dieser doch nicht ganz einfachen Gruppe mit Bravour bestanden und durfte am vergangenen Samstag auch ohne Mauli laufen. Auch ein Spiel mit einem anderen Rüden war möglich, trotz dass sich noch weitere Rüden auf dem Platz befanden. ich bin sehr stolz auf dass was ich mit meinem Hund alles geschafft habe und noch schaffen werde. Bestimmt gibt es noch mehr Hundehalter, die sich genau mit diesem Problem täglich befassen müssen. Ich kann nur an alle appellieren, es auf diese Weise zu versuchen. Der Maulkorb ist einfach toll dafür geeignet und bringt jeden mit einem solchen Problem weiter. Das Selbstvertrauen wächst und auch das Vertrauen des eigenen Hundes in die menschlichen Fähigkeit wird gestärkt.
In diesem Sinne, herzliche Grüße von Kerstin mit Enzo!

Entlebucher
Enzo ( Sylvo v.d.Gänsewiesen )

Den Hund für den Tierarzt Besuch vorbereiten

Hunde reagieren stark auf Stimmungen ihrer Besitzer.

  • Sind sie aufgeregt, die Situation ist ungewohnt, neu oder …..
  • der Hund wird unsicher und nervös,
  • sie geben den Hund Kommandos und wollen das er sich beruhigt,
  • der Hund befolgt ihre Worte nicht oder nur schwer,
  • sie blamieren sich vor den Menschen im Warteraum was für sie ärgerlich ist, weil sie einen gut erzogenen Hund haben
  •  ihr Hund spürt ihre Aufregung und ihren Stress
  • so schaukelt sich alles auf und haben noch gar nicht die Ordination betreten

Es liegt bei uns Menschen den Tierarzt Besuch stressfreier zu erleben.

Frau Dr. Susanne Barth-Ruth aus Wien hat sich für Videoaufnahmen bereit erklärt. Seht bitte selbst was man vorbereitend zuhause regelmäßig üben kann.

Ein herzliches Dankeschön Frau Dr. Susanne Barth-Ruth!