Wann soll der zweite Hund dazukommen?

Hallo Grete!
Es ist passiert!
Seit ca. 3 Wochen geht eine Wandlung durch unsere Emma.
Sie kann plötzlich bei uns im Wohnzimmer auf ihrer Decke
liegen und entspannen.Sie muß uns nicht mehr ständig
beissen, und kann auch schon manchmal richtig lieb sein zu uns,
Vorige Woche hatten wir beim Spaziergang im Wald (natürlich ohne Leine)
eine Begegnung mit einer Reiterin.Die Emma hat natürlich gleich durchgestartet
und hin zum Pferd. Nach dem dritten strengen „hier“ hat sie auf halber Strecke
kehrtgemacht und ist wieder zu mir zurückgekommen. Na, da waren wir aber stolz.
Sie ist ja doch unsere Beste.Heute ist der letzte Milchzahn ausgefallen.
In der Welpenschule klappt (fast immer) alles wunderbar.
Die Trainer haben gemeint, einen zweiten Hund sollte man sich erst dazuholen.
wenn der Erste fertig erzogen ist. Was ist da deine Meinung dazu?
Fertig erzogen ist bei mir erst nach 2-3 Jahren, zumindest wars bei der Luna so.
ich hoffe bei euch ist alles in Ordnung und schicke euch allen noch ganz liebe Grüße
Isolde mit Emma

 

Was ist deine Meinung  zum Zweithund?  Isolde wäre neugierig.

Ein gute „Laune“ Hund

Guten Morgen!

 

Ja – es wird langsam ruhiger. Die Nacht ist auch mit nur 2 x in den Garten gehen auch schon ruhig.

Im Haus hat es natürlich normale Zimmertemperatur – sie ist es aber natürlich nicht gewöhnt. Sie sucht sich auch kühle Plätze – z.B liegt sie lieber auf den kühlen Fliesen im Wintergarten als im Körbchen. Ich lass es ihr frei ihre Plätze zu suchen.

 

Sie ist quietsch fidel, tobt schon im Garten herum, frisst gut – es geht ihr gut. Sie wird langsam mit ihrem Garten und dem Haus vertraut und holt sich ganz viel Streicheleinheiten. Sie ist wirklich ein richtiger „gute Laune“ Hund. Wir freuen uns sehr, dass sie bei uns ist.

 

Liebe Grüße Michaela

zzzzZZ

Zwei Anwälte kommen in ein Restaurant und bestellen je einen Drink.
Als sie versorgt sind, packen beide ein Sandwich aus ihrem Koffer und beginnen zu essen.
Es dauert nicht lange, da kommt auch schon der Wirt und beschwert sich:
„Meine Herren, das geht nicht, dass Sie hier Ihre eigenen Sandwiches essen.“
Die Beiden zucken mit den Schultern und tauschen die Brötchen.

Gewalt in der Erziehung?

   Liebe Grete,

gestern bin ich mit Franzl durch den schönen Winterwald spaziert. Es kam uns
ein Ehepaar mit einem kastrierten Boxerrüden entgegen. Der Mann trug einen
langen Spazierstock bei sich. Ich dachte jedenfalls, dass es ein solcher
ist.  Nachdem wir uns verständigt hatte, durften beide Hunde weiterhin ohne
Leine laufen. Der Franzl blieb in meiner Schrittgeschwindigkeit fein neben
mir. Ich war begeistert. Das hatten wir noch nicht geübt. Auf gleicher Höhe
mit den anderen Spaziergängern, durften beide Hunde spielen. Nach einiger
Zeit dominierte der Boxer meinen Hund. Ich sah noch keinen Grund,
einzugreifen, da jeder Hund einmal oben oder unten war. Nun umklammerte der
Boxer ständig Franzl. Und plötzlich, ohne Vorwarnung, bekam der Boxer einen
Schlag mit dem „Wanderstock“. Ich war so geschockt. Ich rief sofort: „Nicht
schlagen!“ Franzl sprang daraufhin auf den Mann zu und verbellte ihn, indem
er auch im Halbkreis um ihn lief. Die Situation beruhigte sich wieder und
wir unterhielten uns kurz über Erziehungsmethoden. Er meinte, Hunde, die
keine Stockschläge bekommen, sind die, die nicht hören. Seiner Frau war das
unangenehm und sie wollte ihren Mann beschwichtigen. Wir ließen die Hunde
noch eine Weile spielen und trennten uns dann. Das hat mich sehr bewegt.

Als Franzl noch klein war, meinte eine Freundin (selbst Hundehalterin), ich
solle meinem Hund doch auf die Pfoten treten, wenn er am Gartentürchen oder
an mir hochspringt. Solche Methoden sind mir fremd. Ich lehne das ab.

Ich bin immer wieder überrascht, wie roh manche Menschen mit ihren Hunden,
sollten es doch die besten Freunde sein, umgehen. Freunde schlägt und tritt
man nicht.

Nachdenkliche Grüße aus C.
von Ines.

Winter mit Hund

Liebe Blog Gemeinde, was sagt ihr zu diesen Erziehungsmethoden? 

Liebe Grüße nach Oberösterreich!

Liebe Frau Stadlbauer!

Danke vielmals für die Fotos!

Unsere Fahrt nach Wien nach problemlos – wir haben zwei Zwischenstopps gemacht – Autofahren ist für die kleine Maus völlig o.k.

Die Nacht war natürlich unruhig – sie hat ihre Geschwister vermisst. Aber das wird schon.

Sie frisst gut, mag ihr Körbchen schon und muss sich erst mal langsam Zimmer für Zimmer mit dem Haus vertraut machen.

Wir nehmen uns jetzt viel Zeit für sie und freuen uns, dass sie bei uns ist.

Michaela