Die Mutigen und Erfolgreichen dieser Welt fragen nicht, ob sie etwas tun dürfen, sondern tun es einfach.

Der Eine  gleicht nicht dem Anderen.

Die richtige Zucht machen bzw. die  Zucht richtig machen.

Es sind die Kleinigkeiten die den Unterschied ausmachen.

Wir bleiben nicht im alten Hafen sitzen, sondern trauen uns hinaus aufs Meer.  Wir warten nicht ab, bis der Druck der Zeit Änderungen verlangt, sondern regieren schneller, um Probleme im kleinen zu ersticken. Die Gesundheit und Langlebigkeit der Hunde ist ein ganz zentrales Thema. Daher sind unsere Hunde umfassend untersucht, mehr als die „grossen Vereine“ es vorschreiben.

Die Population der Sennenhunde Kurzhaar Rassen ist sehr klein und der Genpool  eng, daher lassen wir durch gezielte Edelkreuzungen Fremdblut-Linien dosiert einfließen, um spürbare Vitalität-steigerungen zu erreichen.

Unkompliziert und einfach soll sich der Alltag im Mensch-Hund Zusammenleben gestalten. Daher beraten wir Hunde-Interessenten vor der Kaufentscheidung und stehen ihnen begleitend bei allen späteren Anliegen in Hundeangelegenheiten zur Seite.

Gänsewiesen-Hundebesitzer  leisten eine Vorbildfunktion in der Image Wiederherstellung der Hunde- und Umweltpflege. 

Es ist an der Zeit, ihnen an dieser Stelle ein grosses Danke für ihr Vorbildliches Verhalten auszusprechen. 

Auch in Zukunft werden wir authentisch die Herausforderungen annehmen und die  gesteckten Ziele im Auge behalten.

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Ein Gedanke zu „Die Mutigen und Erfolgreichen dieser Welt fragen nicht, ob sie etwas tun dürfen, sondern tun es einfach.“

  1. Ich denke,dass es viele etwas komisch fanden,oder immer noch finden,wenn sie zum ersten Mal von Hybriden hören…..

    Oft ist das Argument……“oh nein,so wird die Rasse kaputt gemacht!!“

    Inzwischen habe ich aber durch eigene Erfahrung gemerkt,dass die welche die Rasse kaputt machen die sind,welch einfach verbohrt weiterwursteln und die „offenen“ Züchter kritisieren.

    Ist es normal,wenn einem eine Spezialistin in einem Universitätstierspital raten muss,man müsse einen rezessiven Träger einer Krankheit mit einem neuen Hund decken,um herauszufinden ob der neue Hund auch Träger ist!!!!
    Es gibt noch keinen Test um genetisch die Träger rauszufinden und dies nur weil noch die meisten Züchter die Augen verschliessen.
    Dies soll nur ein Denkanstoss sein……keine Angstmacherei für interessierte Kunden,denn diese Krankheit stellt der Tierarzt bei den Welpen bereits mit 6 Wochen fast.Ein kranker Welpe wird also in keine Familie verkauft……..und ein „rezessiver Träger“ der Krankheit, wird letztere nie entwickeln.Das Problem ist und bleibt also beim Züchter!!!………

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