Regenbogenbrücke

Jaro hat nach 15,5 Jahren seine Augen für immer geschlossen. Jaro ist Vater einiger GänsewiesenHunde.

Wir drücken Reinhard auf diesem Wege unsere Anteilnahme zum Verlust seines treuen Entlebuchers aus.

Liebe Grete, lieber Hans !

Jaro von Garstnaek wurde am 23.6.1998 geboren und starb am 25.12.2013.

Der Verlust von Jaro tut sehr weh. Er war mir stets ein lieber, treuer Freund und Kumpel. Ich hatte viel Spaß mit ihm, insbesondere, als wir mit Inge in Kapfenberg Agility machten. Da entwickelte sich für mich ein so richtig inniges Verhältnis zu Jaro. Später hing er derart an mir, daß ich ihn gar nicht mehr alleine lassen konnte, außer im Auto, die rollende Hundehütte. Mein Abteilungsvorstand und mein Direktor ermöglichten mir sogar, daß ich Jaro in die Schule mitnehmen konnte. Durch sein gutes Wesen bestätigte Jaro das in ihn gesetzte Vertrauen, denn immerhin begleitete er mich 4 1/2 Jahre täglich in die Schule und er hatte unter Kollegen und Schülern viele große Freunde. Ich werde Jaro immer in lieber Erinnerung bewahren.

Liebe Grüße

Reinhard

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Ein Gedanke zu „Regenbogenbrücke“

  1. „Ganz weit draußen am Ende des Regenbogens werde ich auf Euch warten, werde „Platz liegen“, mit verschränkten Vorderbeinen und aufgelegter Schnauze über den Pfoten, damit ihr nicht seht und nicht zu früh erfährt, mit welcher Sehnsucht ich Euch erwartet habe.“

    (hoffentlich toleriert, in geringfügiger Textanpassung, der Menschenwelt entnommen – weil’s soooo passt!)

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