Ein Auszug aus der Zeitung „Die Hundewelt“ vom Jänner 1932
1882- 1932
Zum Tage der fünfzigsten Wiederkehr der
EINFÜHRUNG DER HUNDE STEUER
in Deutschland ( 10. Februar 1882) sagen Millionen von Hundefreunden allen staatlichen und städtischen Behörden
HEIßEN DANK
UND ANERKENNUNG
für die nie rastende, aufopfernde Hingabe bei der restlosen Eintreibung der Abgaben. Selbst die ärmsten Bevölkerungskreise, Invaliden, Kriegsgeschädigte und Rentner erkennen gerne an, daß die Finanzbehörden in unermüdlichem Eifer jeden Weltrekord auf diesem Gebiete geschafft haben. Ohne diese heroische Hingabe wären
7081 Kilo Blausäure
unbenützt geblieben.
Quelle: VRZ Kurier – Karl Meier
Wer von den in Deutschland ansässigen kann/mag sich noch erinnern was denn geschah mit der Unmenge an Blausäure ? Wurden kurzerhand die Hunderl der Nichtsteuereinsichtigen damit liquidiert ?
Also dem Vergiftungstod zugeführt?
Wer vermag dies aufzuklären?
Leider verhalf mir die angeführte Quelle auch nicht zum Themenziel
Also ehrlich, das würde mich schon auch interessieren, was Blausäure mit Hundesteuer zu tun hat.
Hundestreuer:
Nur das Jenseits ist steuerfrei!!!
„Hier ruht unser Prinz, der treue Hund,
er war noch munter und gesund,
doch er musste sein Leben lassen-
wegen der städtischen Steuerkassen“.
Das erklärt/bestätigt natürlich einiges…
Da gibt’s ja auch ein schön gehässiges Lied…
Eh klår – aus Österreich!
Und nein, nicht über Hunderl….
http://www.youtube.com/watch?v=TiH5BsVTcyg&sns=em
Gute Unterhaltung (trotzdem)