…schlecht sozialisierte Hunde, ahnungslose Hunde

Zum Beitrag zu den  Tiertransporten  ist dieser Beitrag eingetroffen, denn ich gerne  veröffentliche. 

 

„…schlecht sozialisierte Hunde, ahnungslose HundefüherInnen…
Diese mit Verstand und Herz eingebrachten Berichte und Überlegungen sind nachvollziehbar und verlangen dem Leser Kopfnicken ab!

Was steckt jedoch hinter den bedauernswerten Lebewesen die besser nicht vermittelt werden sollten (?)
Schlecht bis nicht sozialisierte Menschen, die es dort wie da gibt… Oder besser, so nicht geben sollte!
Das Chipen der vervielfältigten Tiere (Raubkopien) ist m. E. nur eine Alibihandlung. Gechipt gehörten diese Profitgeier und deren Handlanger, die ebenso unwürdig das „unfertige“ Lebenwesen den unwissenden – weil am eigentlichen ursächlichen Problem desinteressierten „Sozial-Gutmenschen“ überantworten, ungestraft – bzw. wird man ihrer habhaft – unzureichend abgestraft werden (können).

Ich meine, das Lebewesen Tier im Allgemeinen, gehörte in den verfassungsrechtlich geschützten Rang des Menschen.
Desweiteren müssten – drüben wie hüben – Züchter psychologischen Befähigungsprüfungen unterzogen werden, ob die hehren Leitsätze dem Lebewesen und der Zielsetzung gerecht wird.
TierabnehmerInnen (mich eingeschlossen) entsprechenden Unterweisungen und verpflichtenden Überprüfungen zugeführt werden, die dem angenommenen Tier artgerechtes Erden-Dasein sichert.
Die Personengruppe, die Schlange stehend ein „unglückliches“ Geschöpf retten oder noch unglücklicher machen will, hat doch nur das Herz am rechten Fleck und/oder das Helferleinsyndrom!
Es gibt unsägliches Leid mit menschlichem Nachkommen, die so keiner wollte, halt nicht zum „Produktionszeitpunkt“, da waren andere Attribute vordergründig. (Ausnahmen sind Urvölker, bzw. deren Nachkommen, denn diese bekommen die hohe Anzahl Kinder nur um den Erhalt/Bestand der Altvorderen – wg. der „natürlichen“ Selektion durch Krankheit oder Zwischenfälle wie Tod während der Nahrungsmittelbeschaffung mit/durch Tiere abzusichern).

Entweder sie (die mit weniger vom Glück beseelten Kinder) bleiben in menschenunwürdigen Familienverbänden, oder werden adoptiert (unter welchen Profit bringenden Voraussetzungen?).
Sie werden eigentlich schon verscherbelt, nur um das eigene Dasein ((Gebär-)Mutter/(Zeugungs-)Vater) zu verbessern.
Und doch werden die Adoptiveltern als die bessere Lebensvariante in der Gesellschaft geführt.

Abschließend betrachtet…
Eigentlich geht’s nur darum…
Wir müssen zulassen zu lernen, dass jegliches Engagement nicht um jeden Preis Ertrags-/Profitgesteuert erfolgen darf!
Wir müssen lernen zuzulassen, dass wir uns nicht gegenseitig voneinander abzuheben, sondern einander ergänzend wahrzunehmen, versuchen.

Erkenntnis: Dabei reicht weder der Platz am Blog, noch mein zwar vermeintlich unbegrenzte aber nicht im notwendigen Maß ausreichend genutzte, geschulte graue Hirnmasse um alles zu verstehen, zu erklären  und/oder zu verändern!
Aber es ist ein Anfang, mein persönlicher Anfang!
Zuletzt kommt die Erfahrung, dass das verbleibende Leben nicht mehr reicht um Alle und Alles zu erreichen!“