Neues von Zazou

Hallo Grete,
Lange haben wir uns nicht gemeldet.
Zazou ist mittlerweile zu einer jungen Hundedame herangewachsen. Ihr geht es super, sie ist sehr temperamentvoll und ein richtiger Wirbelwind. Wir üben sehr viel und gehen regelmässig zur Hundeschule.
Wir laufen so oft es geht mit anderen Hunden und das liebt Zazou über alles.

Liebe Grüsse
Lysann

Anhang 5

Wie man Hundebesitzer und Hundefreund werden kann?

Nachricht:
Sehr geehrte Frau Stadlbauer,
sehr geehrter Herr Stadlbauer,unsere Familie traf am 20.11.2014 ein schweres Schicksal. Wir haben unsere kleine Dina verloren.

Vorab zu uns:
Im Jahre 1996 zogen wir, eine fünfköpfige Familie, bestehend aus meinen Eltern (Claudia und Stefan), meiner Schwester Steffi geb.1988, meiner Schwester Caro geb. 1992 und mir, Jenny geb. 1991, in ein wunderschönes großes Haus am Stadtrand von B.. Ideal für eine junge Familie. Mein Vater ist selbstständiger Zimmermann mit einer eigenen Zimmerei. Da lag es nahe, dass er unser Haus selber baute.
Schon mein Großvater hat eine große Familie geliebt, so kam am 1997 mein kleiner Bruder Louis zur Welt. Louis, der Hahn im Korb, war schnell der Prinz der Familie (unter drei kleinen Mädchen gut nachvollziehbar). Unsere Familie war nun dem Anschein nach vollständig. Unter der Woche war meine Mama mit drei kleinen Mädchen und einem Baby beschäftigt. Und ich danke ihr jeden Tag für diese wunderbare Erziehung. Wir haben ständig etwas unternommen. Kinder müssen beschäftigt werden, damit sie nicht auf Dummheiten kommen. An den Wochenenden waren wir auf tollen großen Spielplätzen oder auf Reiterhöfen. Wir hatten eine wirklich tolle Kindheit. Die Mädels wurden eigenständiger. Wir wünschten uns an einem sonnigen Samstag ein Besuch im Tierheim. Unsere Mama hatte panische Angst vor Hunden, somit ist Papa mit uns in das Tierheim gefahren. Nach dem Aufenthalt im Tierheim war das Geheule groß. Jede von uns hatte sich einen Hund ausgesucht, den wir selbstverständlich sofort mitnehmen wollten. Dank Mamas Angst vor Hunden konnte Papa diese Entscheidung nicht alleine treffen. Wir gaben uns damit nicht zufrieden und planten in den nächsten Wochen Nervereien zum Thema \“Hund\“. Dies alles brachte leider nichts. An einem Sonntag im Herbst 2000 bastelten wir uns Plakate für eine Demonstration. Wir marschierten morgens früh in das Schlafzimmer unsere Eltern. Meine Mutter war immer noch gegen einen Hund. Wir haben allerdings bemerkt, dass unser Vater die Idee ebenfalls gut fände. Es dauerte nicht lange, dann unterstütze Papa uns bei dem Versuch einen Hund zu kaufen. Mama blieb stur.

Weihnachten 2001: Louis bekam eine Carrerbahn. Steffi, Caro und ich beschäftigten uns mit unseren Geschenken. Papa ist mit Opa weggefahren. Oma war noch gar nicht da. (Diese Einzelheiten sind uns damals gar nicht aufgefallen.) Die drei kamen gemeinsam zurück. Papa hielt etwas kleines weißes auf dem Arm, mit einer kleinen roten Schleife um den Hals. Er ging zu Mama und schenkte ihr einen kleinen weißen Wollknäuel (Westi). (Noch heute erzählte mir Papa, dass es nicht einfach war Dina zu bekommen, da Hunde von Züchtern nicht als Weihnachtsgeschenk abgegeben werden – die Züchterin hat es nicht bereut)
Niemand kann einem Welpen widerstehen, dass wusste auch meine Großeltern, die Eltern meiner Mama. Wir Mädels ließen alles stehen und liegen. Wir wussten der Tag der Tage ist gekommen. Louis hat das Ganze gar nicht verstanden und fand mit vier Jahren einen Hund sehr unspektakulär. Papa meldete meine Mama zur Welpenschule an. Vor tapsigen, kleinen Hunden hat niemand Angst, auch nicht meine Mutter. Die beiden wurden ein Herz und eine Seele. Mama war Dinas Bezugsperson. Sie gab ihr Futter, ging mit ihr konsequent in die Hundeschule, absolvierte die Begleithundprüfung und liebte es mit ihr ausgedehnte Spaziergänge zu machen. Ein unzertrennliches Team. Wir anderen waren eher für die Kuscheleinheiten zuständig. Jeder von uns hat seine eigene Beziehung zu diesem wundervollen Hund hergestellt. Papa schaute mit ihr Fern und streichelte sie dabei, während sie sich auf seinen Bauch legte. Steffi und Caro spielten Bällchen und Louis musste sich mit seiner höheren Position in der Familie beweisen. Ich habe Dina sofort ins Herz geschlossen und sie wurde somit mein nächtlicher Begleiter. Jeden Abend gingen wir zusammen hoch in mein Zimmer. Ich legte mich ins Bett und zeigte auf ihre Decke und sagte \“Platz Dina\“. Sofort legte sie sich hin und schnarchte laut vor sich hin. Mit der Zeit und der jeweiligen Pubertät war Dina unser bester Begleiter. Sie war immer für uns da und hat uns ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Man konnte auf jeden in dieser Zeit böse sein, nur nicht auf sie.

Schnell hat sich heraus gestellt, dass Dina eine chronische Magendarmentzündung hatte. Wir versuchten alles damit es ihr besser geht. Zuletzt hat meine Mutter jeden Tag frisches Gemüse und Fleisch abgekocht. Jeden Tag, über Jahre, bekam sie eine halbe Tablette Kortison… Wir haben alles getan, damit es ihr besser geht. Am 20.11.2014 wurde sie aufgrund einer Darmlähmung eingeschläfert. Zwei Jahre zuvor haben wir unseren geliebten Großvater verloren, ein Mensch. Als Dina, ein Hund, starb, war es als würde meine Schwester, mein eigenes Baby gehen. Es war grauenvoll. Noch heute leider wir unter ihren Verlust. Sie hat unsere Familie vollkommen gemacht. Wir haben ihr die schönste Zeit geschenkt. Und sie hat uns die schönste Zeit geschenkt. Wenn es ihr schlecht ging, habe ich ihr nächtelang den Bauch gestreichelt, wenn sie wieder dieses rumoren aufgrund der Magendarmentzündung hatte.

Nun, drei Monate später, kommen noch fünf Personen täglich nach Hause (Steffi ist 2012 in die Nachbarschaft gezogen). Uns alles fehlt etwas. Wir vermissen unsere kleine süße Maus schrecklich. Ich vermisse sie. Niemand kann sie uns wieder bringen und wir wussten das dieser Tag kommen würde.

Ein Leben ohne Hund ist für uns nicht mehr möglich. Meine Mama liebte Dina über alles. Die Selbstständigkeit meines Vaters erleichtert die Situation ungemein. Dina war niemals alleine. Ständig war jemand Zuhause. Wir sind nie ohne sie gegangen. Wir möchten nun einen weiteren Hund ein ebenso wunderbares Leben ermöglichen. Ein Hund ist für uns ein vollwertiges Familienmitglied. Wir möchten dieses Leben nicht mehr missen. Alleine spazieren zu gehen erscheint mir ohne Sinn. Wir wollen einen genauso aktiven Hund, wie Dina es war. Meine Eltern gehen morgens oft joggen oder Fahrradfahren. Unser neue Hund sollte Lust auf viel Bewegung haben. Nach langer Recherche und Gespräche mit einer Bekannten, die einen Appenzeller Sennenhund besitzt, sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns einen Appenzeller Sennenhund kaufen möchten. Wir möchten einen treuen, familienfreundlichen Appenzeller ein neues Zuhause schenken.

Liebe Grüße aus B.,
Jenny

Ausstellungserfolge Graz, 8. März 2015

Ich darf euch wieder gute Nachrichten unserer Gänsewiesenhunde schreiben

 

Entlebucher

Hündin OKL: H-Nomi von den Gänsewiesen – vorzüglich 1, CAC, CACIB

Rüde ZKL : Chilli from  Balihara Ranch – vorzüglich 1, CAC, CACIB und Rassebester

Grosser Schweizer

Rüde ZKL: Master from Swiss Star – Vorzüglich 1, CAC, res. CACIB

Ausstellung Graz

zipfel bob fahren jeden tag..

Hallo liebe gramastetter!!
Sorry das ich so spàt schreibe…
Unser gucci fühlt sich sehr sehr wohl…ist nach 2tagen schon stubenrein gewesen!!in der nacht muss ich einmal aufstehen, aber ganz einfach türe auf geht er raus und kommt wieder rein!! Tagwache ist um halb acht!!! Manchmal weiss ich nicht wer lauter schnarcht mein mann oder gucci…er ist einfach nicht weg zu denken…ein wahnsinns hund!!

Ps..sein lieblingssport ist zipfel bob fahren jeden tag…wenn er nicht mehr gehen mag dann sitzt er auf..total lustig
Danke grete…

Swissydog v.d. Gänsewiesen

Nachricht von Buddy

Guten Morgen liebe Grete,

Buddy wird war 5. Monate alt und er ist ein absoluter Sonnenschein.Sein Durchfall ist auch endlich seit 2 Wochen vorbei und es geht ihm sehr gut.Wir würden gerne wissen wie es seinen Geschwistern vom F-Wurf geht.Wie sie jetzt aussehen, wie groß sie sind und wie schwer.Buddy hat jetzt 18 kg und ist ca. 48cm (Schulterhöhe) er hat sehr lange Beine und ein so schönes glänzendes Fell.Der Alltag mit ihm ist wirklich wunderbar, da er es liebt mit uns zu Hause zu entspannen und zu kuscheln, und bei unseren täglichen Waldspaziergängen liebt er es herumzutoben.

Vielleicht hast du ein paar Infos von seinen Geschwistern. Wir sind neugierig wie sich die anderen entwicklen.Bei unserem zweiten Besuch haben wir die Besitzer von Finn, ein deutsches Pärchen, gesehen.

Danke dirLiebe GrüßeTanja & Michael

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Ein echter Schweizer für die Schweiz -> Happy Largo

 

Liebe Grete!
Hier ein Bericht über die ersten wunderbaren Tage mit unserem Largo!

Wir haben den Samstag und die Nacht auf Sonntag bei meiner Mama in Leonding verbracht. Largo hat die gesamt österreichische Familie inkl 5 Kindern und im besonderen unseren Labrador Berry kennengelernt. Berry war fürsorglich väterlich zu ihm und hat sogar sein Bett in der Nacht mit ihm geteilt!

Am Sonntag sind wir nach dem Frühstück Richtung Lavigny aufgebrochen, ca. 850 km in Richtung Largo’s neuer Heimat. Eine wirklich unkomplizierte Fahrt, Largo war vorbildlich, hat die meiste Zeit geschlafen und durch die regelmäßigen Pausen mit spielen, trinken und etwas fressen ist auch kein Missgeschick im Auto passiert. Den Abend konnten wir schon gemütlich alle 3 in Lavigny verbringen.

Am Montag hat Largo die Wohnung und den Gärten sowie die kleinere Umgebung um die Wohnung erkundet und auch schon neue Freunde zum Spielen gefunden.
Seit Dienstag ist er mit mir im Geschäft und der STAR bei allen Kunden und Passanten!

Die Nächte sind auch absolut in Ordnung, er hat nur in der ersten Nacht etwas geweint, jetzt schläft er sehr entspannt neben unserem Bett und muss nur ein einziges Mal in der Nacht hinaus. Auch das Stubenrein werden macht große Fortschritte!

Nächste Woche haben wir bereits einen Termin beim Tierarzt zur Impfung und mit dem Welpenkurs werden wir auch beginnen.

Nur beim Fressen haut es noch nicht so ganz hin, ich finde er frisst etwas zu wenig. Lt. Futter sollte er 3 kleine Becher pro Tag fressen, er schafft aber nur 2. Aber vielleicht braucht er noch ein bisschen Eingewöhnung, dann wird das hoffentlich auch klappen.

Wir haben wirklich sehr viel Freude mit unserem neuen Familienmitglied LARGO!

Liebe Grüße aus der Schweiz,

Beate & Olivier

SD Sennenhund