Grüsse aus Bayern von Griebinger

Liebe Grete,

geht es allen Gänsewies’lern gut? Wir denken oft an Euch.
Gribinger hat sich prächtig entwickelt und ist mittlerweile um einiges grösser als seine Freundin Hexe. Aber vermutlich noch nicht gross genug mit seinen jetzigen 64cm Schulterhöhe?!
Er ist ein feiner Kerl mit viel Gerechtigkeitsempfinden, lässt sich lieber von Männern, als von Frauen „herumkommandieren“, kann Sitz und Bleib, aber Platz findet er wohl unter seiner Würde. Seine Hexi schleift er gern am Schlawittl durch die Gegend und vorm Jagen schreckt er leider noch nicht zurück. Leider gehen auch schon 4 Zwerg-Gockel auf sein Konto, aber es waren eh zu viele für die wenigen Hühner gewesen. Gaaaanz verschmust und ahnlehnungsbedürftig ist er, legt einem seinen „schweren“ Kopf gern in den Schoss, süss! Er weiss auch genau, wem welches Näpfchen gehört, das der Hexi, das der Oma-Hündin Hera, das den Katzen und das da ist meins, bei Verwechslungen sorgt er für Ordnung! Ach ja, ein bisserl viel „pupsen“ tut er, trotz oftmaligem Futterwechsel, aber sonst „duftet“ er zum Knuddeln gut.
Soviel in Kürze – wir haben ihn alle sehr lieb und sind sehr glücklich mit ihm!
Viele liebe Grüsse und Wünsche für ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest,
Konstanze und Familie
GSS

Ein Gedanke zu „Grüsse aus Bayern von Griebinger“

  1. Das Genialste und dafür sei euch und ihm gratuliert, ist sein Name! „Griebinger“

    ad kommandieren: da kenne ich einige, und ich kenne sie nicht Alle – die dem homo sapiens zuzuordnen sind und Gleiches empfinden.

    ad pupsen: da wo mein Hund herkommt und lebt heißt das furzen. Nach einer Darm-Not-OP hatte mir der Chirurg versucht zu vermitteln, diese „Notdurft“ sei legitim & wichtig – wenn auch nicht von Allen anerkannt. Bei unserem Furzer half die Nahrungszmstellung – weg von Futterinhalten wie Getreide – (als billiger Füllstoff beliebt). Die Häufigkeit des Furzens blieb aus, für die „wenigen“ nicht minder schmeckenden Duftnoten zeichnete die Besonderheit der „Analdrüsenverstopfung“ verantwortlich! Diesen Umstand haben wir durch zweierlei Maßnahmen fest im Griff und doch auch wieder nicht!
    1. monatliche Entleerung durch des Tierarztes feinfühlige Hand, und/oder
    2. je nach Bedarf durch die ebenso einfühlsame Bennenung des Problems/Verursachers. Wir hießen ihn bei jedem (hörbaren bzw. riechbaren) Furz kurzerhand „du Schwein!“ Worauf dieser nach mehreren Lehrgängen aufstand/-steht und den Geruchsbelasteten Raum eilends verlässt. Und darin liegt auch die Crux! Denn wenn ihm mittlerweile einer (auch für uns unhörbar) entfleucht, erhebt er entsetzt sein Haupt und verlässt den Raum, wobei der schale Gedanke bleibt – wer von uns zurückbleibenden wohl für die Geschmacksresonanz verantwortlich zeichnet? Psychoterror auf höchstem Niveau!
    Schöne Feiertage im Kreise eurer Nochfreunde…
    Gemeinsame Restaurantbesuche gehören seither bei uns ab seinem 5. Lebensmonat der Geschichte an.

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