Liebe Grete,
wie geht es Ihnen und all Ihren Hunden?
Mittlerweile ist der Gribinger ja ein grosser Kerl geworden, allerdings nicht so gross, wie ihn mein Mann sich gewünscht hat – aber mir und den Kindern reicht es so. Er kann locker auf den Esstisch schaun 😉
Und er ist ein Meister des Kuschelns, drum nennen wir ihn auch unser Schmuse-Wuserl – hat immer den Kopf in meinem Schoss abgelegt, süss!
Nur draussen in der freien Wildbahn, da zeigt er grosse Jagdpassion, jagt mit Sichtlaut, wie praktisch, was ich jedoch mit Gepfeiffe zu übertönen versuche, nicht nur, um ihn zurückzuholen, sondern auch, damit die Nachbarn sein Gebell nicht so hören, oje. Hoffentlich gibt sich das noch.
Zu Fremden ist er überaus freundlich (was nicht so verkehrt ist), aber seine Erscheinung reicht, dass sich kein Spaziergänger mehr auf unseren Hof verirrt und auch kein Autofahrer mehr aussteigt 😉
Anbei sende ich Ihnen ein Foto von ihm, welches ich dies Jahr als Weihnachtsgruss verwende. So scheinheilig kann nur er schauen 😉
Gerne können auch Sie es versenden, wenn Sie möchten. (Das Foto vom Gribinger stelle ich am 24. 12. auf den Blog).
Viele liebe Grüsse aus dem Gribinger-verunsicherten Chiemgau,
Ihre Familie H. mit Hexe und Gribinger
Auf das Foto bin ich schon gespannt! 🙂