Ricki und ihr tragisches Schicksal

 

Ricki, die freundliche Entlebucher Hündin ist am 23.10.2017 geboren.  Von den Besitzern wurde sie über alles gliebt und bestens behandelt.

Der Schicksalstag

Am 1. Dezember 2020 ging sie wie gewohnt zum „Geschäft“ machen kurz in den Garten, wärdessen wartete man ihr bei der Haustüre bis sie fertig war.  Nach wenigen Minuten kam sie wieder zur Tür zurück, trank in der Wohnung Wasser und nahm etwas Futter zu sich. Kurz darauf fing sie zu Speicheln an, die Rückenhaare stellten sich auf, die Augen wurd tief rot.  Sie speichelte sehr stark, hat dann Schleim erbrochen und fing zu zittern an und konnte nicht mehr stehen. Die Besitzer erkannten, da ist was nicht in Ordung und packten die Hündin sofort ins Auto und fuhren mit ihr in die nächste Tierklinik. Als sie dort ankamen war die Hündin bereits tot 🙁 Das ganze Geschehen spielte sich in einem Zeirahmen von 45 Minuten ab.

Sie hat im eingezäunten Garten an einer Stelle gegraben die danach furchtbar gestunken hat. Das haben wir am nächsten Tag gesehen.

Wegen der unerklärlichen Todesursache ließ man Ricki auf der Vet Uni Wien genauer untersuchen.

Der Befund ist jetzt angkeommen und ergab keine Hinweise.

• Keine organischen Defekte
• Keine Entzündung
• Keine Infektion

Der letzte Weg für Ricki geht nach München zur totologischen Begutachtung.

In erster Linie gilt unser Mitgefühl der betroffenen Familie.

Sie hat neben dem Verlust der lieben Ricki auch noch die grosse Ungewissheit wegen der Todesursache zu ertragen.

Meine Fragen an Dich lieber Blog Leser:

• Hast Du schon ähnliches gehört oder erfahren?
• Welche Hinweise könnte es zu diesem eventuell Fall geben?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine ganz liebe Hexe