Es ist wichtig zu verstehen, dass Tiere, einschließlich Welpen, nicht auf die gleiche Weise träumen wie Menschen. Während Menschen oft über Ereignisse aus der Vergangenheit nachdenken oder zukünftige Szenarien in ihren Träumen simulieren können, ist das Bewusstsein von Tieren anders strukturiert.
Während des Schlafs zeigen Welpen und andere Tiere jedoch auch Gehirnaktivität, die auf Traumaktivität hindeutet. Diese Träume könnten mit den Erlebnissen des Tages oder mit instinktiven Verhaltensmustern verbunden sein. Es wird angenommen, dass diese Träume dazu beitragen können, das Gelernte zu festigen oder sogar bestimmte Verhaltensweisen zu üben.
Aber wenn wir hypothetisch denken und uns vorstellen, dass ein Welpe über die Zukunft nachdenken könnte, wären seine Träume wahrscheinlich von seinen Bedürfnissen, Instinkten und den Erfahrungen geprägt, die er bereits gemacht hat. Zum Beispiel könnte ein Welpe, der Spaß hatte, draußen herumzutollen, davon träumen, in Zukunft wieder draußen zu spielen, oder ein Welpe, der von seiner Mutter getrennt wurde, könnte von ihrer Rückkehr oder von einem neuen Zuhauses träumen.
Letztendlich bleibt die genaue Natur von Tierträumen und ob sie bewusste Vorstellungen von Zukunft beinhalten, weitgehend ein Rätsel und Gegenstand der Forschung in der Tierverhaltenswissenschaft.
Sicher weiß Caramel noch nicht wo ihr daheim sein wird? Ob sie nur mit Menschen lebt, oder ob es im neuen Zuhause Hundegefährten gibt? Das wird sie alles noch erfahren.