oft sehr stur, will einfach nicht das Haus verlassen, ist da ein bißchen ängstlich!!!!
Aber so ist sie ein süßes Mädchen geht schon in die Hundeschule und Alina lernt fleißig.
So vorerst mach ich Schluß liebe Grete
Liebe Grüße
O. S.
Ein Grasbüschel so!!!!!!gut Frauli ich zerstöre deine Wiese!!!!! Alina mit einem Blatt im Goscherl frech wie immer schaut sie mich an, ha ha erwischt mich sowieso nicht!!!!Alina lacht so süß so frech - wir lieben sie.
Die Teilnehmer der Erlebnis- und Ausbildungswoche September 2006 werden sich an den kleinen Fizzi erinnern können. Auch aus dem Kleinsten ist was geworden. Fizzi von den Gänsewiesen ist ein Wurfbruder von Flora Victoria, die so erfolgreich auf Ausstellungen gastiert.
Danke an D. für seinen Bericht.
Was euch interessiert ist sicher wie es Fizzi geht.
Es geht ihm, so denke ich, sehr gut. Er und ich sind unzertrennliche Freunde geworden. Wir sind viel draussen und machen auch schöne Wanderungen im nahen Riesengebirge. Wo immer wir sind, erregt Fizzi viel Aufmerksamkeit. Er ist ein richtig schöner, kräftiger „Kerl“ geworden.
Der Hund braucht einen guten Überblick, daher ist es richtig das Cody den Eingang von seiner Hütte aus beobachten kann. Wenn Platz ist und es die Gegebenheiten erlauben, würde ich vorschlagen seine Hütte ganz nahe an der Haustüre aufstellen.
Cody (vorher Eric) hat sich sehr gut bei uns eingelebt.
Wir gehen schon fleißig in die Hundeschule.
Seinen Hof hat Cody auch schon ganz gut im Griff – nur mit der Hundehütte klappts noch nicht ganz.
In der Nacht darf Cody im Vorzimmer schlafen – während des Tages ist er aber die meiste Zeit draussen.
Wir haben ihm nun die Hütte so aufgestellt, daß er immer den Blick Richtung Hof- und Eingangstür hat – er legt
sich aber immer wieder direkt vor die Eingangstür.
Wir haben ihm jetzt seine Hütte auch mit warmen Stroh angefüllt – aber ganz hat er sich noch nicht damit angefreundet.
lg aus H.
Robert
Cody mit Spielgefährten
Diese isolierte Hütte bietet guten Schutz bei schlechtem Wetter. Stroh Einalge wird von Hunden gerne angenommen, Gelenke werden im weichen Lager geschützt.
Ich kann Dir sagen, mit Mama und Papa habe ich seit Sonntag viel erlebt.
Am Mittwoch sind Papa und Amadeus mit mir Gassi gegangen. Eine fremde Frau kam mit Ihrem Fox – Terrier und hat mich gestreichelt. Mein Schwänzchen blieb oben. Die Menschen sind doch nicht so böse wie ich gemeint habe. Amadeus und ich haben toll gespielt.
Donnerstag war ich wieder bei Oma. Die findet mich so süß. Sie sagt, ich muss bei Mama und Papa bleiben. Ich freue mich, wenn Mama mein Näpfchen füllt. Zum Dank mache ich ein „Seechen“ in die Küche. Nur da, sonst nirgens. Danach habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und Amadeus seinen Dent-Stick-Knochen unterm Kauen geklaut. Amadeus hat nur traurig gekuckt und mich nicht geschimpft. Mama hat ihn mir wieder abgenommen.
Am Freitag sind wir mit dem Auto ganz weit gefahren. Amadeus hat sich mit einer Dame getroffen. Amadeus hat ihr Unterricht gegeben, wie man kleine „Entchen“ macht. „Huch“ ist das wild.
Im Hotel war es noch wilder. Vor lauter Aufregung habe ich „Dünnpfiff“ bekommen. Es hat sich wieder gelegt, denn ich bin ja schon ganz schön „cool“. Ich bin durch den Hotelhof alleine zur Türe gesausst. Ich kenne ja meinen Weg.
Samstag waren wir bei meiner anderen Oma. Buh, die hat mich auch so lieb. Wir waren Kaffee trinken und dann habe ich schon wieder neue Wege entdeckt. Auch ein ganz lieber Labrador hat mit mir gekuschelt. Vor lauter Freude habe ich vor das Feuerwehrauto, das zur Übung stand, ein Häufchen gemacht. Amadeus hatte wieder ein Date mit seiner Freundin aus Lehrte. Die hat ihn ganz schön fertig gemacht. Ich glaube, das mache ich nicht. Da gehe ich lieber spielen.
Sonntag ein Erholungstag ? Von wegen. Amadeus hat sich bis zur Erschöpfung verausgabt. Ich sage Dir, spielen ist schöner. Amadeus und ich waren so müde, dass wir 4 Stunden im Auto geschlafen haben.
Gott sei Dank, wieder zu hause. Ich habe 8 Stunden durchgeschlafen.
Heute haben wir eine große Runde gedreht, Amadeus, Mama, Papa und ich. Papa hat mich so oft getragen und das war schön. Da konnte ich Papa richtig schön Bussi geben. Ein Bauer hat auf dem Feld Mist aufgetragen. Super. Das macht Laune zum Wälzen. Meine „bösen Eltern“ haben mir das nicht erlaubt. Menschen können doch komisch sein. Jetzt schlafe ich erst einmal. Ich muss ja Kraft haben für das „Nachtspiel“. Das „begeistet“ Mama und Papa. Ich will ja nur testen, ob sie mich wirklich lieb haben. Ich gebe auch immer nach 2 Minuten auf und schlafe. Wir wollen ja keinen Ärger zusammen haben.
Morgen gehe ich mit Papa zum Impfen. Ich freue mich schon auf die „Frau Doktor“. Die hat gute Leckerli.
Der Grosser Schweizer Sennenhund „Timba von den Gänsewiesen“ , das Einzelkind von Multichampion Queen Mum stellt sich heute vor.
An Tier- und Menschenkontakte fehlt es ihr nicht. Sie begleitet das “ Dr. Frauerl“ in Tierarztpraxis.
Wer die beiden kennen lernen möchte kann sie auf der http://www.tierarztpraxis-in-rodaun.at/ oder in der Praxis Kaiser Franz Josefstrasse 38, 1230 Wien besuchen.
Euer Hund beisst in die Leine. Eine Kettenleine ist nicht attraktiv zum Beissen. Ich empfehle wirklich daran zu Arbeiten und das Beissen abzugewöhnen. Welpenschule und Treffen mit älteren Hunden ist sicher ganz wichtig für die weitere Prägung.
Liebe Frau Stadlbauer!
Wir haben sehr viel Freude mit Ginger.
Sie bleibt auch schon sehr brav alleine zu Hause.
Die Katzen sind noch sehr interessant, aber ich bin sicher es wird schon.
Im Moment hat sie eine sehr bissige Phase, es wird immer versucht ein wenig zu beißen. Sie beißt auch sehr gerne in die Leine.
Wir haben ihr schon Sitz und ein bisschen Platz gelernt. Und nach der Impfung geht´s dann ab in die Welpenschule.
