Hundebegegnungen – Freundschaft oder Rauferei

Hallo Liebe Grete, nach langem melden wir uns wieder einmal 🙂
Aton hat sich inzwischen schon sehr gebessert! Seine Reaktion auf andere
Hunde ist schon sehr viel besser . . .

Unser Nachbar hat zeitweise einen Hund von seiner Tochter bei sich & frĂĽher
als dieser noch jung war haben Aton und er immer gespielt aber vor kurzer
Zeit als sie zusammengekommen sind haben sie gerauft, aber ein paar Wochen
später als ich am Tor von ihnen mit Aton vorbei ging ist ihr Hund über den
Zaun gesprungen und auf Aton zugelaufen ich hab ihn dann ausgelassen und bin
weitergerannt und Aton ist mir dann nachgelaufen und sie haben sich nichts
getan … wie sollten wir das am besten handhaben das sich die zwei wieder
verstehen oder miteinander auskommen weil wir wohnen direkt gegenüber 🙂 ??
Ich schick dir noch ein paar Bilder von Aton und seiner Freundin im Anhang,
gehen jeden Tag zusammen spazieren. Seitdem ist er sehr viel braver geworden
!
GLG aus der Steiermark
Aton und Katharina

Beim letzten Hundekontakt mit dem Nachbarhund hast du ganz richtig reagiert. Ableinen, weitergehen, keine Aufmerksamkeit dem Hunderivalen schenken. Das hat fĂĽr Aton geheissen: Frauchen interessiert sich nicht fĂĽr den Nachbar Hund. Daher ist er fĂĽr Aton auch unwichtiger geworden.

Ob es zu einer Rauferei kommt oder nicht, beeinflussen sehr häufig die Menschen selbst.

 

Aton (6)

 

Aton (1) Aton (3)

Tyl von den Gänsewiesen

Hallo,
Sind gut mit unseren Anton nach Hause gekommen, er ist sehr brav liegt schon auf seinen Platz
und hört auf seinen Namen, jetzt ist er schon sehr aufgeweckt, mit Gassi gehen haben wir noch
ein bißchen Probleme. Haben sehr viel Freude mit Ihm jeder der ihn sieht sagt ist der schön er ist
wirklich ein ganz lieber. Schicke dir demnächst Fotos .

Der FrĂĽhling kommt

Hallo Grete,

der FrĂĽhling kommt nun nach der „Grauen Zeit“ mit mächtigen Schritten. Da hat sich Finn gleich einen Sonnenplatz im EĂźzimmer zum Ausruhen ausgesucht. Viele GrĂĽĂźe und viel SpaĂź mit der Sonne Edith Walter Finn

 

IMG_1013 16.38.29

 

Nach dem Winter die Sonne einwirken lassen.
Euer Finn

Umzahnen – Zahnwechsel beim Hundegebiss

Im Alter von drei bis fĂĽnf Monaten beginnt der Durchbruch des zweiten Gebisses, also der 42 bleibenden Zähne – davon 22 im Unterkiefer und 20 im Oberkiefer.

Ein vollständiges Milchgebiss hat dagegen nur 28 Zähne. Der Zahnwechsel soll Ende des siebten Lebensmonates abgeschlossen sein.

Wenn währen des Gebisswechsels der junge Hund öfter mal in das Sesselbein beisst, soll es einem nicht wundern, wenn er wenig Kauzeug bekommt.

Regelmäßige Gebisskontrolle ist in der Zeit besonders wichtig.

Zahnpflege beim erwachsenen Hund verhindert Zahnbeläge,Zahnstein und beugt Zahnfleisch Entzündungen vor.

Was ist gutes natĂĽrliches Kauzeug?

  • Knochen, Kugelknochen mit Knorpel…
  • Ochsenziemer
  • getrocknete Rinderhäute, Ohren, Rinderschlund
  • Hufe…….

Ich gebe gerne den Naturknochen gekocht oder roh. Die Hunde lieben sie sehr und sie können relativ lange daran knabbern.

Das Kiefer ist gewachsen, die Milchzähne stehen weit und sie werden bald ausfallen. Bei diesem Hund sind die ersten Zähne mit zirka 2 kg Lebendgewicht gekommen und jetzt wiegt er an die dreissig kg. Es ist genügend Platz für die neuen Zähne.
Bei diesem Hund sind die ersten Zähne mit zirka 2 kg Lebendgewicht gekommen und jetzt wiegt der Junge an die dreissig kg. Das Kiefer ist in wenigen Monaten gewaltig gewachsen. Es ist genügend Platz für die neuen Zähne.

 

 

Kinder wachsen mit einem Hund auf

Kind mit Hund

Es wird die emotionale und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auf spielerische Weise gefördert.

Kinder lernen im Umgang mit Hunden Freundschaft, RĂĽcksichtnahme, FĂĽrsorge und Verantwortung.

Es bringt Kindern viele Vorteile wenn sie sich regelmäßig mit Tieren in der Natur bewegen.

Hunde sind fähig, eine enge  Mensch-Beziehungen und Bindung aufzubauen.

Hunde kommunizieren im Vergleich zu anderen Haustieren wesentlich besser auf menschliche Körpersprache und Akustische Signale.

Es ist ein Lernen ĂĽber die Lebensgewohnheiten.

Was essen Hunde?

Wie ist die Sprache und Ausdrucksweise eines Hundes?

Was lieben und brauchen Hunde ?

Was lieben sie nicht ?

Wann können Hunde gefährlich werden?

Hunde haben wie wir Menschen ein Schmerzempfinden. Sie haben ein Recht auf ein Tiergeschütztes Leben. Erziehungsberechtigte sind für den richtigen Umgang Kind mit   Hund verantwortlich.