HIER MÖCHTE ICH NIE WIEDER WEG

Hallo liebe Stadlbauer`s !

Ich bin mit meinem Papa gut in Schweden, bei meiner neuen Mama angekommen.

Also ich finde es hier sehr toll und werde auch ganz schön verwöhnt,heute

habe ich mein erstes Schweineohr bekommen,

ich hoffe es war nicht das letzte!

Das hat mir sowas von lecker geschmeckt, man kann es kaum fassen!

Es war sehr schön bei Euch und ich bin dankbar für alles, aber bitte seid mir

nicht böse, HIER MÖCHTE ICH NIE WIEDER WEG !!!!!!

Viele liebe Grüße von Eurem ARON und von Mama und Papa.

das gute Schweine Ohr – Mahlzeit
Aron von den Gänsewiesen erkundet die neue Umgebung

Edward – Zeitung, Putzwedel u. vieles mehr

Edward ist ein Entlebucher Sennenhund und sein Frauerl Angela seine begabte Sekretärin.  Sie schreibt  mit, was ihr Edward diktiert. Ein amüsanter Bericht eines Entle Juniors.

Ich habe nun auch die junge Nachbarin und ihren Mann kennengelernt. Sie hockte sich hin, um mich zu begrüßen, prompt sprang ich auf ihre Beine, weil ich sie gerne mag,  und hinterließ die schönsten Pfotenabdrücke. Diese gefielen ihr aber nicht – ich weiß auch nicht warum – und sie musste sich nun noch einmal umziehen, bevor sie in die Kirche gehen konnte. Die Nachbarn auf der anderen Seite freuen sich auch immer, wenn sie mich sehen, und streicheln mich ausgiebig. Sie würden mich gerne einfach mitnehmen, aber dann wäre meine Familie sehr traurig. In dieser Woche waren auch Freunde von Herrchen und Frauchen aus der nahe gelegenen Stadt zu Besuch. Auch sie bewunderten mich und haben richtig Lust bekommen, sich einen neuen Hund anzuschaffen. Auch in dieser Woche wollte meine Familie ein Stück mit mir im Auto fahren, denn ich brauchte ja eine neue Leine, und da sollte ich mitfahren. Ich wurde also wieder in das Wännchen gesetzt, das mittlerweile gar nicht mehr so groß ist, und los ging es. Schon nach den ersten Metern begann ich, obwohl Angela neben mir saß, herzzerreißend zu jaulen und war ganz unruhig. Genauso begann doch auch der schlimme Abschied vor etwa 10 Tagen vom Stadlbauerhof, Grete, meiner Mama und all den anderen Hunden. Ich hatte große Angst, dass man mich nun wieder fortbringen würde, weg von meiner neuen Familie. Erst auf der Heimfahrt war ich wieder ruhiger. Angela sagte, das Autofahren müssen wir noch üben. Einige Hunde aus der Nachbarschaft habe ich auch schon gesehen. Aber sie sind zumeist viel größer als ich. Und auch wenn sie das nicht sind, habe ich noch viel Angst vor ihnen. Selbst wenn ich in der Ferne einen Hund bellen höre, will ich schnell wieder ins Eßzimmer. Am liebsten bin ich dort, wenn meine ganze Familie auch da ist. Ich habe Frauchen und Herrchen auch schon in die Ferse gebissen – ich muss ja schließlich sehen, dass meine Herde auch zusammenbleibt. Angela sagt, das ist ihm angeboren, aber wir sollten ihm das abgewöhnen. Wenn Frauchen und Herrchen dort morgens die Zeitung lesen, hole ich mir meist auch ein Stück davon vom Sessel und beschäftige mich ausgiebig damit – danach kann nur niemand mehr diesen Teil der Zeitung lesen. Geht ein Familienmitglied aus dem Eßzimmer hinaus, bin ich unruhig, fiepe und kratze an der Tür. Aber bis jetzt sind sie immer wieder gekommen und wurden von mir jedes Mal überaus freudig begrüßt. Mittlerweile schlafe ich nachts schon alleine im Eßzimmer, Angela kommt morgens um 5 Uhr und lässt mich zum ersten Mal nach draußen, ich bin dann meistens noch ganz müde, lege mich jedoch sofort auf den Rücken und verzichte nicht darauf, mir meine ersten Streicheleinheiten abzuholen. Wenn ich draußen war, schlafe ich weiter bis 7 Uhr, bis Herrchen kommt. Auch wenn ich sonst irgendwo Herrchens Stimme höre, komme ich angetrabt. Während ich nachts schon sauber bin – große Geschäfte erledige ich immer draußen – passiert tagsüber noch so manches kleine Malheur. Inzwischen habe ich auch schon den langen Flur, das Badezimmer und das Schlafzimmer von Herrchen und Frauchen erkundet. Das Schlafzimmer ist besonders interessant. Dort stehen nämlich die Schuhe von Herrchen und Frauchen, die ich mir manchmal heimlich hole und auf meine Decke im Eßzimmer trage. Meistens ertappt mich Frauchen jedoch dabei, gibt mir einen Knochen und nimmt mir den Schuh schnell weg. Mein liebstes Spielzeug aber ist der Handfeger, denn er hat einen Holzgriff, an dem man nagen kann und Haare, mit denen man wie mit Geschwistern spielen kann.  Auch den Putzwedel mag ich ganz gerne, aber Frauchen spielt komischerweise nicht mit, wenn ich die Streifen festhalte, während sie putzt. Mit der Bürste habe ich auch schon Bekanntschaft gemacht. Aber es ist schwierig, mich zu kämmen, wenn man alleine ist, weil ich so gerne in die Bürste beiße. Außerdem ist mein Fell auch so ganz weich und seidig. Ich beiße übrigens in alles, was vor meine Schnauze kommt, egal ob drinnen oder draußen. Angela sagt, das ist gefährlich, weil ich noch nicht unterscheiden kann, was mir bekommt und was nicht. Inzwischen habe ich auch die Jogginghose von Angela schon zerfetzt. Aber sie sagt, er ist so niedlich, und lässt mir fast alles durchgehen – auf „Aus“ höre ich sowieso nicht. Nur wenn sie ihren Müsliriegel mit Schokolade isst, kennt sie keine Gnade. Meine Pfote liegt auf ihrem Bein, meine Nase wittert, meine Augen betteln, aber sie bleibt hart und sagt, dass ich das nicht haben darf, da ich sonst krank würde – dabei riecht das doch so gut. Dafür bekomme ich neben Fleisch und Fisch auch einmal Kartoffeln, Eier, Äpfel, Bananenscheiben und Joghurt. Sehr gerne schlabbere ich auch Milch, das erinnert mich so an meine Mama. Ich habe immer Hunger, und mein Napf ist meistens leer. Wenn ich mit der Pfote daran stoße, wird er aufgefüllt. Wenn ich gerade nicht schlafe, was tagsüber häufig der Fall ist, tolle ich unermüdlich herum und spiele, wenn meine Familie gerade etwas anderes macht, auch selbst ausgelassen mit meinen Spielsachen. Dennoch streichelt mir Angela besorgt über mein Bäuchlein, das immer runder wird. Ich bin auch schon gewachsen, heute sollen wieder Fotos gemacht werden. Ich höre auch schon auf meinen Namen „Edward“. Auch den Befehl „Sitz“ kenne ich schon. Ich lerne schnell und Angela ist stolz auf mich. Gestern hat sie mich bei der Hundeschule angemeldet. Ich bin sehr gespannt darauf, was ich dort alles lerne. Zuerst muss ich aber noch zum Tierarzt, um meine zweite Impfung zu erhalten. Davor habe ich jetzt schon Angst. Wenn ich Zeit habe – hier gibt es so viel Neues zu entdecken, werde ich euch wieder von meinen Erlebnissen berichten.

Es wunderschön, wieder einen Hund zu haben!
Herzliche Grüße Angela

Guter Wächter

Der Grosse Schweizer Sennenhund ist vom Naturell ein verlässlicher Wachhund. Diese Rasse ist wenig noch verbreitet. Sein Erscheinen ist sehr beeindruckend. Der Grosse Sennenhund mit dem kurzen Stockhaar ist schmusig, anhänglich, pflegeleicht, robust und „wetterfest“. Er liebt es einen Garten  um sein Haus zu haben, wo er sich auch gerne aufhält. Der Grosse Schweizer ist ein souveräner Familienhund, der an Beliebtheit gewinnt.

Carlo von den Gänsewiesen

Cäsar vom Hügeli aus Neu-Isenburg nähe Frankfurt

Antwort:   Was ist das für ein Hund?

Es ist: Caesar vom Hügeli, geboren am 27.8.1990, HD frei, stammt aus der Verpaarung Bea v. Brandenburg mit Weltsierger Krischan von der Holderstockhöhe.

Caesar ist der Stammvater  in unserer Gänsewiesen – Entlebucher – Linie.

1994 erschien die erste Auflage des Buches Sennenhunde  (GU Verlag) Caesar ist in diesem Buch mehrmals abgebildet, am ehrenvollsten auf der Titelseite. Jetzt findet man seine Ablichtungen auf Hundefutter. Toll! Türschilder, Bierkrüge und diverse andere Keramikgegenstände mit dem Foto  von Caesar sind im Handel erhältlich.

Caesar hat sehr druchgreifend vererbt. Seine Knochenstärke, den ausdruckstarken Kopf und seine Charakterzüge findet man immer wieder in unserer Nachzucht.

Insgesamt  gibt es 85 direkte Caesar Nachkommen aus 15 Würfen .

...... von daher kommt der Name "Gänsewiesen" GSS Ari und die Entlebucher Asta und Chagall
  • Internationale Erfolge  von Caesar vom Hügeli
  • Bundesjugendsieger
  • Dt. Champion SSV
  • Dt. Champion VDH
  • Internationaler Champion
  • Champion – Titel -Anwartschaften in Luxemburg, Österreich, Holland und Belgien.
  • 2 x Vizeweltsieger,  ( WHA 1994 in Basel waren in der Gruppe 20 Rüden !  Wann gab es jemals wieder bei einer WHA solche  Meldezahlen bei den Entlebuchern ?)
Cäsar Nachkommen: Tochter Asta v. d. Gänsewiesen mit Nachwuchs
Nestor v. d. Gänsewiesen
Die Umschlagseite vom GU Tier-Ratgeber Sennenhunde - Foto: Entlebucher CAESAR

International vertreten

Die Einfuhr eines Welpen ist in den meisten Europäischen Ländern  recht einfach.

Nicht so für Schweden wo sehr strenge Einfuhr-Bestimmungen herschen. Sind für die Einreise nicht alle Voraussetzungen erfüllt, oder irgend was ist bei den Papieren falsch gelaufen, beziehungsweise übersehen worden, dann wird es schlimm. Sobald der Hund das Land betreten hat und der Fehler wird bei der Zoll oder späteren Kontrolle im Land entdeckt, gibt es kein Zurück mehr. Das Tier – der Welpe – so traurig es ist – wird sofort eingeschläfert.

Daher bedurfte es besonderer Sorgfalt und gründlicher Vorbereitung für Aron von den Gänsewiesen damit er ein Schwede werden konnte.

Mit Aron in Schweden sind Gänsewiesen Hunde in 28 verschiedenen Ländern beheimatet.

Vor der Abreise nach Schweden ein letzter Blick zurück
Das gepolsterte Reiselager und die Utensilien werden beschnuppert.

Liebevolles Hundemädchen

Hallo,

Wir wollten nur mal wieder berichterstatten wie es der „kleinen“ Luna so geht. Also es ist viel passiert seit dem letzten Bericht sie ist natürlich schon wieder ganz schön viel gewachsen und steckt im Moment total in der Pubertät.

Den welpenkurs in der Hundeschule haben wir zusammen mit einem Vielversprechend abgeschlossen laut Hundeschule wäre sie sogar geeignet für Fährte oder Suchhundestaffel.

Silvester haben wir in der Tierklinik verbracht, da sie eine allergische Reaktion hatte aber das haben wir zum Glück früh genug bemerkt um dieses zu behandeln, dass heißt auch damit haben wir jetzt kein Problem mehr und es geht ihr wieder ganz gut.

Sie ist sehr aufgeweckt und verspielt, ihre Kraft hat sie auch schon entdeckt, aber sie glaubt immer noch das sie ein kleines welpenmädchen ist und noch immer nur 10 kg oder so hat.

Sie weiß also nicht dass sie schon um die 40 kg hat.

Sie ist so verschmust, dass sie am liebsten auf uns und nicht neben uns herumliegt.

Auch entdeckt hat sie die Leidenschaft zu meinen Schuhen die ich natürlich nicht so teile wie sie, da ich diese meistens nachdem die Luna sie entdeckt hat nicht mehr anziehen kann. Aber ich nehme an, dass das auch bald wieder vorbei sein wird. Also man merkt, dass jetzt winterferien in der Hundeschule waren und wir sind froh ab samstag wieder mit ihr in die Schule zu gehen, und ich glaube dass sich auch die Luna schon wieder auf ihre „Schulfreunde“ freut.

Wir lieben dieses wunderbare und liebevolle Hundemädchen und sind so froh dass wir sie zu unserer Familie zählen können.

Ganz liebe Grüße

Bastienne G.  und Robert S.

Das 5 Monats Foto

Mein Frauli wollte ein schönes Geburtstagsfoto machen – ich wollte aber nicht so gerne, ich will lieber Zeitung lesen bzw. einheizen.  Wir I’s-Enterln sind ja am 1. März 5 Monate alt! Dazu herzliche Glückwünsche an meine Geschwister und Grüße an Papa und Mama und Euch alle in Maierleiten. Weil ich grad am Schreiben bin, hab ich einen guten Ratschlag parat: Meine Hängeohren werden jeden Tag vor dem Bürsten mit einem Öltuch (gibts beim Bipa in der Babyabteilung) gereinigt, anschließend auch die Pfoten und dann wird auch noch über mein Fell gewischt. Das reinigt Ohren und Pfoten wunderbar und ich glänze wie ein Edelstein!
Ich wiege derzeit 14,3 kg und hoffe, daß das in Ordnung ist. (Meine Leute achten sehr darauf, dass ich nicht zu dick werde, aber ich bekomme ausreichend zu essen!)
Ganz liebe Grüße aus der Steiermark!
Isis
Ich hab schon etliche neue Zähne! (Frauli freut sich, die neuen sind nicht so spitz!) Isis

Isis beim Zeitung lesen

Isis beim Einheizen