Ein Hund als richtiger Aufpasser?

Einen Hund zum Schutz der Familie  suchen, wo man noch Gäste empfangen kann, ist für viele ein grosser Wunsch bei der Kaufentscheidung. 

Da kann ich den Sennenhund, von denen es vier Rassen mit unterschiedlichen Gebrauchseigenschaften gibt sehr empfehlen. Familienbezogen, selbstbewusst, mutig, leicht misstrauisch bis misstrauisch sind unterschiedliche gute Eigenschaften für einen Wachhund.

Am imposantesten vom Auftreten, der KörperGrösse, der kräftigen Muskulatur  und der tiefen Stimme – ist der Grosse Schweizer Sennenhund. Der Berner ist in vielen Linien  auf weniger Wachtrieb gezüchtet worden – ähnlich einem freundlichen  schwanzwedelndem Empfangskomitee.

Aber nicht immer ist der Platz für einen grossen Hund vorhanden ( Wohnung, Auto…) und man will trotzdem Einbrecher mit einem Hund verscheuchen…..

Kleine Sennenhunderassen Entlebucher, Appenzeller und Swissydog´s haben für diesen Zweck sehr gute Gebrauchsanlagen. Sie sind familien-treue und zuverlässige Wach- und Hütehunde. Sie können gut unterscheiden, sind sehr aufmerksam, wendig  und warnen rechtzeitig. Sie sind lauffreudig, haben einen naturgegebenen Mut und sind zusätzlich mit  einem kräftigen  Gebiss ausgestattet.

Es gibt noch andere, den Ansprüchen entsprechende  Wachhunderassen.

Wachhunde auf einem Anwesen auf der Halbinsel Saint Tropez in Frankreich.
Wachhunde im Rudel auf einem Anwesen auf der Halbinsel Saint Tropez in Frankreich.

 

Grosser Schweizer macht Zeltbewachung im Urlaub
Grosser Schweizer, Emma von den Gänsewiesen,  macht verlässliche Zelt- und Wohnmobil Bewachung.

Als mein Vater starb / Hund – Mensch Beziehung

Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes,

er ist schneller und gründlicher als ich.

Fürst Bismarck

Hallo Grete,

…In dieser wirklich schweren kummervollen Zeit war und ist uns Hummel ( Entlebucher)  so etwas wie der Stecken und Stab, der uns trösten soll.
Sie spürt unsere oft angespannte Stimmung und ist dann besonders lieb, oder versucht uns zu animieren.

Jetzt will ich dir auch einmal schreiben, wie sie sich in der letzten Nacht meines Vaters verhalten hat.
Die beiden waren, wie sagt man so schön, ein Kopf und A…… . Obwohl mein Vater sie nie mit Leckerchen verwöhnt hat und sie eher einmal zur Ordnung pfiff, wenn sie überdreht hat.
Normal lässt mich Hummel nie aus den Augen ist also auch Nachts immer an meiner Seite, bis auf ganz kurze Momente, um sich einmal im Wohnzimmer auf dem Teppich auszustrecken.
Hummel und ich nächtigten im Zimmer gegenüber dem Schlafzimmer meiner Eltern die Türen waren alle offen. In der Nacht bekam ich mit, dass Hummel ihr Nest verließ und nicht mehr kam.
Meine Mutter „schlief“ bei meinem Vater im Zimmer und da alles ruhig schien, wollte ich auch nicht nachsehen.
Am Morgen dann sagte ich zu meiner Mutter: „Hummel war die ganze restliche Nacht im Wohnzimmer, das ist aber ungewöhnlich“. Darauf antwortete sie: „Nein, dein Vater wurde in der Nacht sehr unruhig und auf einmal trappelte Hummel herein und legte sich am Kopfende ans Nachtschränkchen und es dauerte gar nicht lange und dein Vater wurde ganz ruhig. Sie blieb dort lange liegen und irgendwann erhob sie sich und legte sich an das Fußende, bis zum Morgen.“

Die Tage zuvor rannte sie nach jedem kurzen Spaziergang zuerst an das Bett meines Vater, der ihr da auch noch immer mit der Hand über den Kopf streichelte. An diesem Tag aber ging sie gemächlich nur noch bis an das Fußende und drehte sich gleich wieder um. Am Abend starb mein Vater.
Hummel hat ihn nie wieder gesucht, sooft wir auch danach zu meiner Mutter kamen.  Als er noch lebte gab sie keine Ruhe, bis sie den „Opa“ begrüßen konnte.
Die Menschen sollten möglichst ihre Hunde behalten, wenn das Leben Achterbahn mit ihnen fährt. Irgendwie geht es immer, auch wenn nicht viel Zeit für sie da ist. Sie verstehen mehr wie wir denken und helfen uns mehr wie alle Pillen dieser Welt und sind obendrein frei von Nebenwirkungen.

Entlebucher Hündin

Ich bedanke mich bei Ursula für den Erlebnisbericht und  das Foto von Hummel.

 

 

JouJou!

Liebe Grete,

sind am Sonntag gut mit JouJou in B. angekommen.
Seither hat sich schon viel getan, er hört schon sehr gut auf seinen Namen,
schläft schon an seinem Platz,kann schon Sitz, hat schon mit anderen Hunden
Freundschaften geschlossen, Platz lernen wir ihm gerade.*gg*

Er fühlt sich bei uns sehr wohl und er ist sehr sehr brav.
Nächste Woche starten wir in der Hundeschule, wir freuen uns schon sehr darauf und
sind natürlich gespannt, wie er sich weiter entwickelt.

Ganz liebe Grüsse aus B.

Andrea

swissydog braun

Neues von Jana und Zito

Hallo Grete,
möchte mich mal wieder melden und Neues berichten von meinen beiden treuen Freunden. Jana entwickelt sich prächtig sie macht uns sehr viel Freude, und ist im Welpen Verhalten total anders als es Zito war. Der war eher ruhig, was für Jana ein Fremdwort ist. Sie ist sehr aufgeweckt und neugierig auf alles. Sie ist Fremden gegenüber sehr misstrauisch, was ich nicht schlecht finde, denn Zito ist so brav zu jeden, was auch wieder gut ist. Zu Jana ist Zito so brav wenn er einen Knochen hat den Jana haben möchte na bitte schön er gibt ihn Ihr. Schicke dir ein paar Bilder von den 2en mit.
Lg Heidi
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Urlaubsgrüße vom Kaiser : ))

Liebe Grete, lieber Hans,
wir wollten uns wieder einmal melden, verbunden mit Urlaubsgrüßen von  Franz-Josef aus Südtirol.
Franzl ist im Mai 4 Jahre alt  (6.5.2009) geworden.
Wir denken noch gerne an unseren Besuch letztes Jahr bei Euch zurück. Diese wenigen Stunden bei Euch waren effektiver als ein Jahr Hundeschule und wir haben viel gelernt und können nun mit Situationen, in denen Franzl Angst hat, viel besser, entspannter und sicher umgehen, was sich letztlich natürlich auch auf den Hund überträgt. Nochmals vielen Dank für die Nachhilfestunden.
Viele liebe Grüße aus P. bei München
Walter, Christine und Franz-Joseph
PS: Hat er nicht ein bezauberndes “Lachen”?  ha,ha
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Enzo

Liebe Grete!

Wir haben jetzt schon einige Zeit nichts von uns hören lassen – aber es ist auch nichts außergewöhnliches passiert.

Mit Enzo geht es ganz gut; nachdem auch ich jetzt seine Reaktionsweisen besser kenne und die Vorboten von „Abhauen“ schon zeitgerecht registriere, geht auch das Spazierengehen und Wandern ohne Leine großteils ohne Schwierigkeiten!

Ich habe mir auch schon zweimal professionelle Hilfe geholt was Enzos „Ticks“ betrifft, wie z.B. Auszucken sobald man mit dem Funkschlüssel das Auto aufsperrt.

Jetzt arbeiten wir an einem „Desensibilisierungsprogramm“, was zwar manchmal eine Viertelstunde dauert, bis wir tatsächlich einsteigen, aber es zeigt schon Früchte! Lernen tut er sehr schnell, – wenn er will!!!!

Liebe Grüße, Susanne, Walter und Enzo

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