Sennenhunde – Zucht in Balance
Welpe kommt ins Haus, Rückmeldungen, Alltagsgeschichten, Erlebnisberichte, was hat ein Wuff anderen zu sagen..
Uns geht es super, Aton ist sehr braver und ein großer Bursche geworden. Das
einzige Problem mit ihm ist, dass er sobald er einen anderen Hund sieht
völlig durchdreht, weil er unbedingt mit dem anderen Hund spielen will bzw.
in beschnüffeln will.Aber an sich ist er ein sehr braver und folgsamer Hund.
Mit freundlichen Grüßen Katharina & Aton
Ich frage Brigit:
Abby von den Gänsewiesen
Liebe Grete,
Wieder mal ein Lebenszeichen von uns dreien.
Abby ist inzwischen 40 cm hoch und wiegt 11,5 kg. Laut unserer Tierärztin erfreut sie sich perfekter Gesundheit und die Proportionen passen ausgezeichnet.
Sie ist immer noch eine sehr wissbegierige Draufgängerin, geht sehr freundlich auf alle Menschen und andere Tiere zu und stellt unsere Konsequenz oft auf die Probe 🙂
Sie kann so richtig Gas geben und hängt in der Hundeschule schon auch einen kleinen Windhund ab.
Trotzdem ist sie im Büro inzwischen eine absolute pflegeleichte „Mitarbeiterin“.
Wir ernähren sie grundsätzlich sehr bewusst, es stellt aber für sie Gott sei Dank auch kein Problem dar, wenn sie mal was anderes bekommt.
Ihre besten Freunde sind der West Highland White Terrier meiner Tochter und der Kater unserer Nachbarn. Auch wenn die nicht immer verstehen, wenn Abby sie zum Spielen auffordert, funktioniert das Zusammensein entspannt.
Es würde uns freuen, auch mal was von ihren Geschwistern zu lesen und zu sehen.
Wir wünschen euch einen schönen Sommer
LG Georg, Birgit und Abby
Hallo liebe Grete,
hier kommen endlich wieder ein paar Neuigkeiten von der kleinen Zazou. Sie ist schon prächtig gewachsen und weiß langsam was sie will. In der Hundeschule klappt es bestens. Letzte Woche waren wir mit ein paar Freunden und ihren Hunden an der Ostsee, das war ein Super Urlaub. Zazou liebt Wasser über alles, sie schwimmt liebend gerne.So das war es erstmal wieder von uns.
Liebe Grüße
Lysann und Zazou
Hallo Ihr Lieben,
wollt mich mal bei Euch abmelden.
Morgen früh gehts endlich wieder los in die schweizer Berge.
Diesmal etwas anders als die letzten Sommer. Das erste Mal geh ich alleine auf die Alp. Mit 20 Milchkühen und etwa 130 Rinder, Kälbern, Mutterkühen …
Okay alleine bin ich also nicht 😉 …
Und ich hab meinen eigenen Hund Miro mit dabei.
Bin gespannt, wie der Sommer wird. Freu mich auf die Berge, die Stille, die Tiere, die Arbeit, die Einsamkeit und auch auf liebe Menschen, die mich besuchen werden.
Die Alp liegt am Flüelapass in der Nähe von Davos in GraubündenAnfang September bin ich wieder zurück Zuhause in W.
Wünsche Euch noch einen schönen Sommer! Habts ganz gut!
Kerstin
Dieses Foto, eine Erinnerung an die Schwester Nina habe ich aus der Schweiz bekommen. Danke !
Sie ist kürzlich den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen.
Liebe Grete!
Heute wieder einmal ein Lebenszeichen von uns! Das Dreierrudel hat Zuwachs bekommen, und zwar in Form eines 6 Monate alten, braunen Labradors namens Ludwig.
Irgendwie wird es mit jedem Hund einfacher – Mensch und Tier lernen einfach voneinander: der, der etwas noch nicht kann und unsicher ist, schaut es sich „von seinesgleichen“ einfach ab und macht es nach!
Auch an der Leine gehen ist kaum problematisch – mit Ausnahme der „Knöpfe“, die man in regelmäßigen Abständen lösen muß! – Fehlt nur mehr der „Streitwagen“ zum Vorspannen! (Beim Wagerl ziehen ist es mir aber lieber, nur mit Enzo allein unterwegs zu sein!)
Wir sind mit unserer erweiterten Hundefamilie sehr glücklich, egal wo und wie lange die Hunde bei uns oder bei den „Hundetanten“ sind, es gibt keine Probleme! So ist auch Urlaub, berufliche Abwesenheit, etc. kein Problem und die Vierbeiner können sich so richtig austoben und sind beschäftigt!
Ganz liebe Grüße aus Wels!
Susanne
Alle ziehen an einem Strang! Nur die Richtung steht noch nicht fest!
Tante“ Elke – ihr gehören Cedie und Budy (ganz rechts); in der Mitte Enzo und links Neuzugang Ludwig
Hallo liebe Grete!
Es wird Zeit, dass wir dir wieder mal berichten von Uriel oder wir wir sagen Keks!
Wir sagen immer zu ihm unser irrer Keks, er ist nicht mehr wegzudenken aus unsere Familie und alle haben ihn ins Herz geschlossen, er liebt es am allermeiseten mit den Kindern im Garten zu spielen und er ist halt immer die Attraktion wenn wir Michael aus dem Kindergarten abholen, was er besonders geniesst!!! Joschi und er verstehen sich prächtig und er lernt auch viel von ihm! Hundeschule liebt er auch, vor allem das Spielen, da ist er immer mitten drinnen!
Er geht auch schon schwimmen udn hüpft sogar ins Wasser – deswegen auch irrer Keks!
Das einzige, dass er nicht mag, ist Auto fahren, da haben wir schon unsere Problem, haben jetzt mal Globulis probiert, aber da wir am Samstag in die Berge fahren, haben wir mit unserer Tierärtzin gesprochen und die hat uns ein Medikament gegeben, mal schauen ob das wirkt!
So das war es kurz un bündig vom irren Keks!!
Lg Alexandra R
SgF Stadlbauer,
unsere Waly, die wir von Ihnen als Welpe gekauft haben, ist 5 1/2 jährig leider an einem Leber – Lymphom gestorben.
Das Ganze ging so schnell und sie war mehr oder weniger ohne Vorzeichen innerhalb von 10 Tagen todkrank.
Ist Ihnen eine solche Krankheit bei Entlebuchern schon einmal untergekommen ? Ich recherchiere natürlich und bin u.a. auch auf Impfschäden gekommen, wobei sie ca. 3 – 4 Wochen vor ihrem Tod geimpft wurde. Bei der Gelegenheit sagte mir die Tierärztin, dass eine jährliche 5-fach-Impfung plötzlich nicht mehr notwendig sei, sondern es genüge eine Impfung alle 3 Jahre ……….
Vielleicht können Sie mir Ihre Erfahrungen und Ihre Meinung dazu mitteilen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüssen
I. St.Liebe Frau Stadlbauer !
vielen Dank für Ihre Antwort und Ihr Mitgefühl.
Es gibt bis jetzt keinen Tag, wo ich nicht an sie erinnert werde und jedesmal in Tränen ausbreche. Sie war extrem liebenswürdig und klug. Unser Tagesablauf hat sich nach ihr gerichtet und jetzt ist da momentan nur mehr ein großes Loch.
Wir hatten Waly in der Tierklinik S., wo ich zwar wusste, dass sie medizinisch gut versorgt war, aber die menschliche Seite von Dr. S. musste ich schmerzvoll erfahren.
Auf die Frage wie das Einschläfern vor sich gehen werde, hat er gemeint “ sie bekommt jetzt eine Elefantenbombe“ und was mit dem toten Tier geschehe, hat er nur gesagt: „sie kommt auf den Müll“ . Ich war verzweifelt. In unserer Hilflosigkeit fuhren wir nach Salzburg zurück – ohne Waly -.
Am nächsten Tag habe ich mich halbwegs erfangen und wir fuhren wieder nach S. um Waly zu holen und sie in einem kleinen Krematorium einzuäschern. Dieses Krematorium habe ich gottseidank kurzfristig in Erfahrung gebracht und der junge Mann dort war sehr ett und einfühlsam.Nun verbleibe ich mit lieben Grüssen und Wünschen
Ingrid S.
Ich bedanke mich bei euch liebe Hundeeltern – von Waly – mit Worten des Trostes.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Liebe Bloggemeinde,
wie seht ihr die Impfung?
Gibt es bezüglich des obigen Falles Erfahrungen?
Ein Austausch „in Kommentar“ ist sehr willkommen.
Das Schweigen der Sennenhunde…
