Hallo Grete,
anbei ein Foto, wo man sieht, daß wir Entlebucher auch andere bequeme
Schlafpositionen haben.
Am liebsten natürlich neben Fraule.
wünschen Euch
Edith Walter und Finn
Kategorie: Das Plus, die Hundeschreiber
Welpe kommt ins Haus, Rückmeldungen, Alltagsgeschichten, Erlebnisberichte, was hat ein Wuff anderen zu sagen..
Bin ich nicht schon eine stattliche Partie? (Moritz von den Gänsewiesen)
Aus Verlegenheit kratz, kratz…..
Hier am Foto feiert Moritz gerade seinen 1. Geburtstag.
Vielleicht wird Leopold Erntehelfer ?
Hallo Grete,
Leopold macht sich prächtig.Er ist noch immer so ein Energiebündel wie am Anfang und der verspielteste Hund weit und breit.Wenn wir jedoch Zielobjektsuche mit ihm machen und er Gegenstände sucht ist er hochkonzentriert.Es ist wirklich durch und durch ein Arbeitshund.Wir üben jetzt mit ihm Gegenstände zu sammeln und in einen Korb zu werfen, damit er im nächsten Herbst als“Erntehelfer“ runter gefallene Äpfel aufsammeln kann.Wie geht es seinen anderen Geschwistern?Leo lernt wirklich sehr schnell und wir sind mit dem Grundgehorsam auch sehr zufrieden.Liebe Grüße,Cathrin, Marten und Leo
akustisches Rätsel
- Was könnt ihr da hören?
- Welches Lebewesen macht solche Geräusche ?
- Was wird gegessen?
Antworten bitte in Kommentar schreiben.
Dienstag kommt die Video Antwort 🙂
Danke für das Raten !!!
Mopstreffen in Hörsching bei Linz
Ein Treffen der „Grunznasen“ gab es unlängst in Hörsching. Pauline und Molly von den Gänsewiesen waren mit auf der Party.
Lustig und friedlich ist es immer unter den Möpsen. Kaum eine andere Hunderasse ist so unkompliziert im Rudel.
Schauen wir uns einfach die Bilder an. Sie sprechen für sich.
Möpse und deren Menschen werden des öfteren von Hundefreunden anderer Rassen sanft belächelt.
Welche Meinung haben Mops Liebhaber?
Es gibt keine hässlichen Möpse! Sondern nur Leute die keinen Geschmack haben und diesen besonderen Hund nicht zu schätzen wissen.
Weniger ist also mehr, heisst, Aufregung einfach vermeiden
Liebe Grete, lieber Hans,
es ist schon lange überfällig, dass wir uns mal wieder bei Euch melden.
Wir sind immer noch fleissige Leser Deines Blogs, gerade auch weil es immer interessant ist und vor allem weil auch mal kritische Themen angesprochen werden. Den Bericht von Susanne mit Ihrem GSS Enzo ( Namensvetter ) fanden wir echt super. Das ist nämlich die Realität. Es gibt leider immer noch viel zu viele Hundebesitzer, die meinen immer den anderen Hund anstatt den eigenen Hund erziehen zu müssen. Wir können auch ein Lied davon singen. Unser Enzo ist im großen und Ganzen ein prima Kerl. Er ist nicht perfekt, hat also auch ein paar Ecken und Kanten. Wir haben aber gelernt, ihn so zu nehmen und zu lieben wie er ist. Vom Wesen her ist er eher ein Rüde, der immer und überall eine konsequente Erziehung und eine führende Hand braucht. Das gibt ihm Sicherheit. Dazu kommt, dass wir Enzo nicht unbedingt mit Ballspielen und anderen hochdrehenden Spielen beschäftigen, da er sowieso in Stresssituationen schnell hochfährt und sich dann nur schwer konzentrieren kann. Weniger ist also mehr, heisst, Aufregung einfach vermeiden. Das haben wir auch erst lernen müssen. Unser Hundetrainer hat uns da sehr geholfen und tut dies immer noch. Wir trainieren Dinge, die einfach Alltagstauglich sind. Z.B. das Warten im Auto. Enzo verlässt erst das Auto, wenn er dazu aufgefordert wird. Oder wir trainieren ein gesittetes Nebeneinanderhergehen zweier Rüden, die sich so gar nicht mögen. Auch das funktioniert. Auch können wir Enzo mittlerweile in verschiedene Lokale mitnehmen, fahren ohne Probleme Fahrstuhl und er geht mittlerweile sehr brav an der Leine. Wir haben aber auch gelernt, das es manchmal notwendig ist, unseren Hund vor zu stürmischen Überfällen durch andere unangeleinte, entgegenkommende Hunde zu schützen und diese zu verjagen, wenn es sein muss. Auch das schafft Vertrauen zu unserem Enzo.
Eine tolle Form der Beschäftigung haben wir für unseren Rabauken aber gefunden. Das Zauberwort heisst Mantrailing. Das macht er richtig super. Wir stehen zwar erst am Anfang, aber der ist wirklich vielversprechend.
Anbei noch ein paar aktuelle Fotos von unserem Enzo.
Viele herzliche Grüße aus Niederbayern von
Jörg und Kerstin mit Enzo ( Sylvo von den Gänsewiesen)
Entlang der Gassiwege
Blick auf Linz…
Der Schnee ist förmlich zu riechen!
Lesetip
Buch:
„Was fühlt mein Hund, was denkt mein Hund?“ – Verlag Gräfe und Unzer, ca. 20 Euro.
Zeitschrift:
In der Ausgabe TINA-Zeitschrift-Nr. 49 vom 28. November 2012 ist ein Bericht von TV-Moderatorin und Journalistin Nina Ruge. Sie selbst hält einen Entlebucher Sennenhund und eine Große Schweizer Sennenhündin. Im Stadthunde-Gespräch spricht sie über ihr Leben als Hundehalterin und ihre Aufgabe als Botschafterin.
Entlang der Gassiwege
Jeder Tag fasziniert.
Wie schön ist es einen Hund zu haben.
Erst seit den Gassiwegen erlebe ich die Natur viel intensiver.
Moritz trifft Zenzi
Liebe Grete,
wie von Gerhard schon avisiert, sende ich einen kurzen Bericht für Deinen Blog zum Treffen von Moritz und Zenzi in Illmitz am vergangenen Wochenende:Familientreffen sind ja oft ein bisserl fad, manchmal gibt es sogar handfesten Krach, wenn man sich lange nicht gesehen und mit den Eigenheiten des anderen nicht arrangiert hat. Es war also nicht selbstverständlich, dass die Begegnung der Geschwister Moritz und Zenzi (geb. Miezilein) von der Gänsewiese reibungslos ablaufen würde. Die gut einjährigen Entlebucher haben sich Anfang November am Neusiedler See zum ersten Mal seit dem Abschied vom Hof in Gramastetten wiedergesehen. Seinerzeit zerrte die kleine Zenzi den tapsigen Moritz noch an dessen Geschirr durch die Küche und das Wohnzimmer.Deutlich reifer trafen die beiden nun wieder aufeinander: Zenzis Menschen waren in guter Tradition zum Martiniloben nach Illmitz gereist und hatten im Vorfeld mit Moritz‘ Wiener Herrschaft ein Treffen zum gemeinsamen Spaziergang vereinbart. Auf der Straße vor dem Hotel war die Begrüßung kurz und wenig stürmisch. Nach ein paar Hundert Metern durch den Ort jeweils an der Leine des Frauchens – die Herrchen tauschten in gebührlichem Abstand berufliche Parallelen und die Leiden der Rudel-Zweitrangigen aus – durften die Geschwister am Rande der Weinrieden von der Leine. Und die entfesselte Freude trieb das Geschwisterpaar zügig voran: Moritz als kräftiger Rüde mit markantem Kopf und breiter Brust stets voraus, Zenzi ein wenig filigraner aber nicht minder wendig hinterher.Eine gute Stunde war den beiden vergönnt, dann zogen die Menschen zurück in die Unterkunft, um sich bei einem Ganserl zu stärken oder sich auf die Runde durch die örtlichen Weinkeller vorzubereiten. Die ließ Zenzi lieber ausfallen. Sie schlief selig auf ihrer roten Decke und hin und wieder zuckten die Pfoten im Traum – da sauste sie wohl noch einmal zwischen den Reben durch und um die Bäume zur nächsten Pfütze…Mit herzlichem Gruß,Steffi, Franzi und Wolfgang mit Zenzi.