Sennenhunde – Zucht in Balance
In einem Land wo Menschen wenig wert sind, wo der Alltag von Gewalt und Korruption geprägt wird, haben auch die Tiere wenig Wert. Immer wieder werden Menschen von streunenden Hunden verstümmelt und Hunde werden entsetzlich gefoltert. Nach neuen Schätzungen sollen 120 Tausend verwilderte und streunende Hunde in Mexiko-Stadt leben. Trotzdem findet man Menschen die Hunde respektvoll behandeln, füttern und sich um sie kümmern.
Bei Christa bedanke ich mich für die Fotos.
Wer ist denn von euch schon in so eine Situation gekommen?
Wie hast du reagiert?
Oder wie würdetest du handeln, wenn so eine Beisserei unerwartet los geht?
Teilt unserer Bloggemeinde in Kommentar eure Erfahrungen mit. Danke.
Armin schreibt mir:
Hallo Frau Stadlbauer,
Vor zwei Wochen ist unsere Süße von einem Airedale Terrier angefallen und schwer gebissen worden. Es war eine blutige und für uns alle sehr traumatisierende Erfahrung.Gott sei Dank konnte ich durch sehr energisches Eingreifen den Tod unseres Mädchens verhindern. Sie hat trotz ihres Alters und der körperlichen Unterlegenheit nicht aufgegeben, auch in dieser Situation.Es geht ihr wieder besser. Und uns auch!!!!!!Herzlichst Armin
Liebe Frau Grete
Baby Alexander ist auch da und bekommt ab und zu einen nassen Kuß von Argo J
Liebe Grüsse aus dem winterlichen Kronstadt (gestern hat es bei uns richtig geschneit)
Michaela
KIND UND HUND
Kinder die mit Hunden aufwachsen bilden ein tolles Team. Beide Seiten erleben ein harmonischen Zusammenleben mit Spass und Freude. Kinder lernen andere Lebewesen zu respektieren, ihre Sprache und ihr Verhalten zu verstehen. Verlässlichkeit und Verantwortung wird in Kindestagen schon geübt.
Liebe Gretejetzt die kleine Lupa schon 10 Tage bei uns und sie beherrscht die ganze Familie. So ein wildes Kerlchen, wie kommt dies nur noch raus?Aber gescheit ist sie schon, merkt sich alles und macht einen Fehler nur einmal. Gisela hat Nachtarbeit, aber es geht fast jeden Tag ein wenig besser.Das grösste ist halt Wal-Sina, die wie eine gute Mutter ist und fast alles zulässt.Wenn die zwei ineinandergekrugelt schlafen: wirklich süss.Herzliche Grüsse von Gisela, Wal-Sina und natürlich Klein-Lupa.Otto
Das österreichische Bundesministerium hat folgende Checkliste zum Heimtierkauf
http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Tiergesundheit/Tierschutz/Checkliste_vor_dem_Heimtierkauf
Ein Tier ist keine Sache! Eine artgerechte und verantwortungsvolle Haltung ist unumgänglich, es ist besser kein Tier zu haben, als Tiere schlecht zu halten. Wenn der Wunsch nach einem Tier von Ihrem Kind ausgeht, bedenken Sie bitte, dass die Verantwortung für ein Tier niemals von einem Kind alleine getragen werden kann.
Vor der Anschaffung eines Heimtieres sollten daher folgende Punkte gründlich überlegt werden:
Wenn Sie sich für ein Heimtier entschieden haben, informieren Sie sich vor der Anschaffung über die Ansprüche und Bedürfnisse des neuen Familienmitglieds. In der Infobox rechts finden Sie weitere hilfreiche Linktipps rund um das Thema Anschaffung und Reisen mit Heimtieren.
Nicht nur für uns Menschen auch für Heimtiere ist das ungewohnte warme Klima auf Reisen eine besondere Belastung. Wenn es zur Überbelastung der Wärmeregulation des Tieres kommt, kann dies auch bis zu dessen Tod führen. Daher gilt zu beachten:
Gute Nachrichten:
HD; ED; OCD frei
Zu diesen Anlass passt es auch das länger vorliegende Ergebnis von Leroy zu berichten.
HD; ED; OCD frei
Hallo Grete,tut mir leid, hab`lange nichts hören lassen.Balu ist ein echtes Schmuckstück geworden. Er ist ein echter Prachtkerl. Heute sind ja Deine 10September/2012-Welpen 1 Jahr alt !! Ich bin überzeugt, dass jeder der Hunde eine Schönheit ist.Darüber hinaus kann ich nur Gutes von unserem Kerle berichten.Er ist ein liebevoller und herrentreuer Hund, äußerst aufmerksam und ein beeindruckender Wachhund, der aber nie aggressiv auftritt. Er meldet jeden „Flohhuster“ und geht sehr selbstbewusst sein Revier ab.Er legt sich nieder und hört zu, wenn ich mich mit Nachbarn unterhalte, er verbellt sie nicht, auch nicht am Zaun.Alle im Dorf sind sehr angetant von ihm.Er zeigt keinerlei Beuteaggression und ich kann ihm alles abnehmen, was er sich spitzbübisch ergattert. Unsere Tauben lässt er mittlerweile auch in Ruhe und übergeht sie „majestätisch“ indem er sie ignoriert.Ich gehe fast täglich mit ihm 2 Stunden spazieren und er darf sich auch ohne Leine richtig austoben.Er hört auf Pfiff und lässt sich sehr gut abrufen.Natürlich hat er auch ein paar Macken, aber die fallen nicht ins Gewicht, da sie m. E. nur altersbedingt sind und er auch mit der Zeit ruhiger wird. Er ist sehr selbstbewusst und hasst es, wenn er längere Zeit an der kurzen Leine gehen muss. Aber natürlich übe ich auch „bei Fuss“ mit ihm auf unseren Spazíergänge´n, auch wenn er es nur ungern ausführt.Eine echte Herausforderung für uns alle drei war unser Urlaub in Osttirol. Die meisten Wanderwege führen über Weiden, auf denen die Rinder auch frei rumlaufen und einem wie Spaziergänger auf dem Weg entgegenkommen.Die „alten geübten Kühe“ können mit der Situation gut umgehen und verhalten sich sehr ruhig und entspannt. Anders sind da die Kälber oder Jungkühe, die nervös und zappelig daherkommen. Dadurch herrscht natürlich überall absolute Anleinpflicht und in ungünstigen Situationen, wo Kälber,Kühe und entgegenkommende Hunde zusammentreffen, kann man schon ins Schwitzen kommen. Auch die immer wieder auftretenden engen Steige und Höhenwege, die man auch in der Tourenplanung nicht immer voraussehen kann, sind für einen zappligen Junghund nicht ungefährlich. Aber mit Halsband und zusätzlichem Brustgeschirr und Jägerleine mit Doppelkarabiner (hatten wír schon für unsere Schäferhunde im Gebirge) hat man den Hund sicher im Griff. Ich kann nur jedem ans Herz legen, nie nur mit Halsband mit dem Hund ins Gebirge zu gehen, denn die Steige befinden sich oft neben steil abfallenden Hängen (30 m und mehr !) und werden im Tourenplaner nicht immer erwähnt.Darüber hinaus war er im Quartier sehr brav, hat nie versucht ins Bett zu steigen und war unser aufmerksamer Beschützer wie immer. Wír lieben ihn sehr und ich muss Dir schon wieder für díesen wunderbaren Hund danken.Jetzt geht mir der Schreíbplatz aus.Liebe Grüsse aus Niederbayern Sibylle