Ich liebe dieses süße Hundsschnauzi

Hallo Grete. Du hast dir wunderschöne, erstklassige Eltern für meine kleine Große Schweizerhündin ausgesucht. Ich bin so stolz auf sie. Sie ist ruhig und ausgeglichen. Ein toller Hund! Mein Tierarzt war auch ganz hin und weg von ihr, so wie alle. Sie macht mir so viel Freude! Bei meinen Kundenterminen ist sie so entspannt und leise. Sie ist ein Traumhund. Ich liebe dieses süße Hundsschnauzi. Weiteres Bildmaterial werde ich dann und wann hereinstellen! facebook

Was  ist, wenn Frauchen sich nicht mit Hundeschnauzi Luci beschäftigt?

Auf  facebook finden ihr – was Frauchen zusätzlich gute Laune macht.

 

ist den grossen Garten erkunden gegangen

Hallo Grete,

Pablo geht es gut. Die Heimfahrt am Freitag zu uns hat ihm wohl nicht so gefallen, ihm dürfte ein bisschen übel geworden sein, weil der Arme gleich 2x während der Fahrt speiben musste.
Anfangs hat er auch glaub ich seine gewohnte Umgebung bzw. seine Mama und seine Geschwister vermisst, aber mittleweile hat er sich schon ganz gut eingelebt. Heute war er auch schon mutiger und ist einmal den ganzen großen Garten erkunden gegangen. Hab eh ein paar Fotos im Anhang mitgeschickt.
Ein paar Malheure mit Lackerl machen im Haus sind auch schon passiert, aber größtenteils merkt man eh, wenn er muss und dann gehn wir immer gleich mit ihm in den Garten.

Liebe Grüße
Veronika

Pusel

Nachricht:

Am 2.12. mit Pusel (Melli) gut nach W.  gekommen (sie hat die meiste Zeit geschlafen). Dann das ganze Haus erkundet. Testet ihre Grenzen ganz schön aus. Wir lieben sie sehr, wenn sie uns auch in der ersten Nacht die Nacht zum Tag gemacht hat. In der zweiten war es etwas besser. Ein Schlafquartier von uns ein paar Meter weg war nicht möglich, Melli knurrte, bellte und jaulte, so dass es die gesamte Nachbarschaft hören konnte …

Also doch in die Nähe des Bettes von Sabine und dann ging´s einigermaßen.

Viele Grüße

Sabine, Rainer, Marcus und Reto

 

Moritz von den Gänsewiesen – Herzlich willkommen!

Am 2. Dezember 2011 wurde unser „Enltebucherli“ neun Wochen und fünf Tage alt und wir durften ihn uns holen. Was für eine Aufregung! Im neuen Zuhause in Baden bei Wien, wo der Tisch schon mit Sekt und Leckerlis für die Zweibeiner vorbereitet war. 

11 Uhr: Ankunft bei den Stadlbauers. Die Stube voll mit den Zuchteltern und drei erwartungsvollen Abhol-Paaren, einmal für einen der drei entzückenden neu gezüchteten braunen Entlebucher Mischlinge, zweimal für zwei der (vier) Entlebucher „Restposten“ aus dem M-Wurf vom 25. September. 

Die „Mizzi“ tritt ihre Reise nach Freising bei München an. Weil man dort aber selten „Mizzi“ heißt, soll sie „Zenzi“ gerufen werden,. Ihr Aussehen und Auftreten wunderbar und der Name richtig bodenverbunden. 

Der „Moritz“ war natürlich unserer Meinung nach genauso schön und behielt seinen Zuchtnamen. Beide Geschwister tollten umher und wir – Karin und Gerhard – hätten am liebsten beide mitgenommen. 

Nach allen Formalitäten, die fast wie am Standesamt vorgingen, dann der große Augenblick der Autobesteigung. Für Moritz war auf der Rücksitzbank eine „Hunter“-Faltbox – Größe M – mit kuscheliger, kochfester (!) Decke vorbereitet, die er so annahm, als hätte es nie etwas Schöneres gegeben. Er belohnte uns damit, daß er mit nur  e i n e m  , von uns angeordneten, aber von ihm gar nicht geforderten Rastplatzstop tief schlafend bis Baden die 3-stündige Fahrt hinter sich brachte. Das hat unsere Liebe zu ihm neuerlich gewaltig gesteigert! 

Zu Hause dann vor Aufregung eine Begrüßungspfütze – aber das darf er wohl? –  , neugierige Standortforschung und nach Fressen und Trinken und vergeblichen Versuchen, ihn nocheinmal für seine „Geschäfte“ außerhalb des Wohnzimmers zu interessieren, ab in die Box, die ab nun seine Behausung sein würde. 

Während der Nacht natürlich mehrfache Versuche der neuen Mutter, ihn gleich stubenrein zu erziehen. Auch am nächsten Tag kein Erfolg damit, aber die Familie wird bereits erkannt und begrüßt. In der Nacht von Sammstag auf Sonntag das große Erfolgserlebnis: Moritz in der verschlossenen Box meldet und stimmt zu, sich außerhalb des Zimmers (auf in der Loggia ausgelegten Saugfolien) zu erleichtern. 

Und am Sonntag? Pauli, unser 9-jähriger Enkel, und sein Vater gehen am Vormittag mit Moritz auf eine nahe Wiese, und der hört fast sofort aufs Kommando “komm“, auf seinen Namen und auf „bei Fuß“  – kaum zu glauben und hoffentlich nicht nur eine vorübergehende Laune.

 Am Nachmittag fährt er – diesmal auf Autodecke und mit Brustgeschirr – zur Zweitwohnung im Wienerwald – mit Garten! Und der wird genossen: „komm hin“ und „komm her“, Purzelbäume, Zweige beißen und, und….Nur über eines schimpft er ausgiebig: warum geht es wieder zurück in die Wohnung?? Aber er weiß noch nicht, daß er noch diese Woche wieder zuückkommt, wenigstens bis ins Neue Jahr! 

Und dann gibt’s wieder einen Blog-Beitrag! Liebe Grüße – Karin und Gerhard

 

ruhiger Wesenszug, wenn er alleine ist

Liebe Grete!

Wir haben die letzten Beiträge in deinem Blog mit viel Spaß gelesen – besonders die Leroy Geschichte war ein Hit! – Da ist man ganz schön gefordert und wir hoffen, dass sich seine Besitzer inzwischen den „Chefposten“ erobert haben!!!

Enzo hält uns auch ganz gut auf Trab – sein ruhiger Wesenszug wenn er alleine sein muß, hat sich aber weiterhin bewährt!

Es ist Ruhe im Karton, wenn ich arbeiten muß und Bellen tut er nur, wenn er jemanden zum Spielen greifbar hat!!!

Er  (=wir) ist (sind) jetzt viel mit seinen Freunden Cedi (Kelpi Welpe, 7 Monate) und Budy (Mischling, 8 Jahre) unterwegs und zu unserem „Hundenetzwerk“ gehört auch noch Rigo, der Hund meiner Eltern (Rottweiler-Schäfermischung, 14,5 Jahre) und Tino (Retriever, 11 Jahre), der Hund eines Freundes;

Es ist erstaunlich, um wie viel leichter die Hundeerziehung ist, wenn es „Vorbilder“ gibt!

Außerdem spart man sich Kilometer, wenn man die drei „Jüngeren“ spielen lässt – und die zwei Ältesten nehmen uns das „Maßregeln“ ab, wenn es zu wild wird!

Manchmal ist das filmreif!!!

Anbei wieder ein paar Fotos – zur Dokumentation wie schnell Enzo groß wird – was aber in der Norm ist, denn wir passen schon auf, dass das nicht zu rasch geht!!!

Liebe Grüße aus W.

Susanne und Walter mit Enzo

 

Nachrichten aus Niederlande

Hallo Grete,

Muckel ist gut für unsere Ankunft. Sie fühlt sich zu Hause und hat sehr

viel entdeckt. Heute Abend schlief sie durch die Nacht und wurde schön

laufen an der Leine.

Sie ist auch sehr sanft mit Kindern. Wir sind in der Tat in meiner Klasse

besucht. Die Kinder liebten sie sehr.

vielen Dank für all das Zeug

 

Gruß

Michel und Deborah

Muckel in der Schule

Klassenkaspar

Hallo Grete 

Es ist nun 10 Tage her , das ich Le Roy bei euch abgeholt habe. Wie bereits berichtet hat er sich auf der ganzen Heimreise vorbildlich leise verhalten, so dass ich seinetwegen keine Pausen einlegen musste.

Mit meiner Mischlingshündin Gina war er in kürzester Zeit befreundet. Gina liebt ihn auch, weist ihn aber wenn es nötig ist auch mal in die Schranken, vor allem am Abend, wenn sie ihre Ruhe haben will.

 Heute war ich mit Le Roy beim Tierarzt impfen. Er hat jetzt mit 12 Wochen 15,5 kg. Also schon ein richtiger Brocken. Die Tierärztin hat ihn nocheinmal untersucht, und alles für bestens empfunden.

Mit meiner Katze Holly ist das ein eigenes kapitel, da er nicht versteht das sie nicht mit ihm spielen will. 

Mit der Stubenreinheit sind wir noch am arbeiten. Da er sehr viel trinkt, gibt’s auch noch des öfteren ein ungewolltes Lackerl. Er zeigt es natürlich noch nicht an wenn er mal muß. Aber seinen Lösungsplatz draußen auf der Wiese kennt er schon. Er löst sich dort recht brav.

Die Leinenführigkeit funktioniert natürlich noch nicht, aber bessert sich von Tag zu Tag.

Die ersten Spaziergänge waren etwas langwierig, da man einen jungen Hund alles in Ruhe betrachten lassen sollte. Um an unsere Spazierwiese zu gelangen muß  ich ca 100 m einer stark befahrenen Straße  zurücklegen. Da Le Roy das nicht gekannt hat, hat er gemeint er  muß sich bei bei jedem Auto das vorbeifährt hinsetzen und es genau betrachten. Aber mitlerweile  geht’s schon etwas besser. Aber richtig geheuer sind sie ihm noch immer nicht. 

Wenn Le Roy nicht allzu sehr abgelenkt wird , kennt er bereits das Komando  „ Sitz“  . Zwar nicht berfeckt, aber er setzt sich. 

Im Allgemeinen zieht er den Klassenkaspar ab, und unterhällt alle mit seiner Tollpatschigkeit. 

Noch einmal vielen Dank das ich ihn bekommen habe. 

Ich werde dich auch in Zukunft auf dem Laufenden halten. 

LG Heidi