Luca im Andockmodus zu Enzo

Grosser Schweizer braun

 

Liebe Grete!
Du hast recht behalten – Swissy Dogs sind etwas „leichtgängiger“ in der Erziehung! außerdem lernt Luca vom „Großen“ einiges, worum wir uns dann nicht bemühen müssen;
Aber in puncto „Ideenreichtum und Kreativität“ ist er Enzo meilenweit voraus! Kaum verläßt man das Wohnzimmer für ein paar Minuten ohne ihn „zu sichern“, läßt er seiner Phantasie freien Lauf und kümmert sich um eine modernere Raumdekoration.
Nach getaner Arbeit und viel Bewegung an der frischen Luft, schläft sichs natürlich am besten im „Andockmodus“ mit dem großen Bruder!
Liebe Grüße aus Wels!

Susanne
GSS braun

Noch besser ist Schnee auf der Alm.

Hallo Grete,

Mia und der Rest der Familie wünschen Dir und Deiner Familie ein gutes neues Jahr.
Der geplante Besuch ist sich leider im letzten Jahr nicht mehr ausgegangen, ich hoffe wir schaffen es dennoch bald.
Unsere Mia ist zur Schneekönigin geworden, wie Du unschwer an den Fotos im Anhang erkennen kannst. Der Schnee scheint ihr richtig Spaß zu machen.
Noch besser ist Schnee auf der Alm. Spielen ist ja nicht so ihre Sache, aber wenn wir mit ihr auf einem Berg spazieren gehen kommt der Sennenhund durch. Im Schnee wird sie dann fast ein bisschen ausgelassen.
Wir wünsche dir alles liebe,
Mia, Wei-Ting, Michael und die Kids
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~07:00 Uhr einen Zwischenfall…

….Mussten in die Tierklinik!
Lt. Tierarzt die „Vorstufe zum Magendreher“.
Also gut, dass ich meinen Hund so sehr „beobachte“ und obwohl er selten etwas von sich gibt, das wenige wahrnehme und auch einzuschätzen weiß.
L’s. Bauch war im Taillenbereich stark und fest aufgebläht. Hatte ständiges, aufgeregtes Lecken um das Maul, kurz übergeben und auf der Terrasse den Schnee gierig aufgeschleckt. Mit jedem Schlecken, jedem Hecheln schien sein Umfang immer praller zu werden.
Der Tel.-Anruf beim Tierarzt ergab die Empfehlung in die Klinik.
Das Röntgen zeigte eine übergroße Magenblase mit viel Flüssigkeit & noch mehr Gasen. Der Magen hatte nicht die Kraft den Inhalt auszupressen weder nach von noch nach hinten…
Bei der vorangegangenen Untersuchung konnte der TA jedoch Flatulenzen am Tier stimulieren. Die intramusukuläre Medi-gabe nach Rö.-Untersuchung verhalf dem H. auch Gase über das Maul loszuwerden.
Für heute angesagt…
• kurze auf das Lösen beschränkte Gassigang
• Futter bis zum Abend aussetzen
• weitere 2-malige Medikamentengabe jeweils nach 6h um den Magen zu entspannen.
• nur geringe Wassergabe um ein ungewolltes Magenfüllen zu vermeiden, was vermutlich wegen einer Rachenentzündung der Auslöser allen Übels war.
Nächtens kühles Wasser zum Beherrschen der Entzündung wie auch das frühmorgendliche Schneeschlecken ist eine Art der Selbstbehandlung des Tieres.
Jetzt sollte sich wieder alles geben und beruhigen!
Die Reaktion des Hundes war in jeder Phase sehr selbstbeherrscht.
Einfach ein besonnener Gänsewiesler!
Glück gehabt ?? ? 
Die Aufgasung lässt auch den Körperstand etwas eigenartig erscheinen.
Die Aufgasung lässt auch den Körperstand etwas eigenartig erscheinen.
Gut zu erkennen, die eigentlich deutliche Taille ist einem Fass gleich, wobei der Bläh-Druck "lediglich" am Übergang vom Brustkorb zur Bauchgegend tastbar ist. Auch im Wartezimmer schleckt mein Hund ständig am Boden rum.
Gut zu erkennen, die eigentlich deutliche Taille ist einem Fass gleich, wobei der Bläh-Druck „lediglich“ am Übergang vom Brustkorb zur Bauchgegend tastbar ist.
Auch im Wartezimmer schleckt mein Hund ständig am Boden rum.
Der aufgeblähte Magen (schwarz) im Rö.-bild. Links geht's Richtung Kopf...
Der aufgeblähte Magen (schwarz) im Rö.-bild. Links geht’s Richtung Kopf…

swissydog-welpen

Sehr geehrte Familie Stadlbauer

………..Bei meinen letzten Hunden,  „bester Zuchtlinie“, hatten sie und ich das Pech, dass beide in jungen Jahren wegen erheblicher Gendefekte eingeschläfert werden mussten. . Damals schwor ich mir aber, niemals mehr einen Rassehund anzuschaffen.

Bin mittlerweile nicht mehr berufstätig und der Wunsch nach einem Haus- und Hofhund besteht seit einigen Jahren. Sowohl von den Eigenschaften als auch vom Aussehen fiel das Interesse sofort auf einen Sennenhund. Meine bereits erwähnten Vorbehalte der gesundheitlichen Problematik bei  Rassehunden gegenüber, welche diese bei einem genaueren Studium der betreffenden Rassen (kleine Zuchtbasis) noch verstärkt wurden, hielten mich vor einem Kauf bisher ab. Gelegentliche Begegnungen mit Mischlings-Sennenhunden erweckten aber immer wieder mein besonderes Interesse. So erlebte ich vor wenigen Wochen einen solchen Sennenhundmischling ( Partner unbekannt) mittlerer Größe beim Betreten eines Bauernhofes, dass dieser mich mit außerordentlichem Wachtrieb stellte, aber bei ruhigem Verhalten seine Aggressivität sofort einstellte . Als die Besitzerin mir erklärte,  die Hündin sei bereits 18 Jahre alt und war noch nie krank, so konnte ich dies kaum glauben. Ich habe noch nie annähernd  so einen vitalen Hund in diesem Alter gesehen. Seitdem steht mein Entschluss fest, mir wieder einen Hund zuzulegen.

 

Swissydog

Guten Tag Frau Stadlbauer,
durch Zufall bin ich beim lesen eines Artikels auf ihre Seite gestoßen.
Der Ansatz des Hybrid Hundes finde ich sehr interessant, bisher hatte ich davon noch nichts gehört.
Wir beschäftigen uns nun schon sehr theoretisch mit der Aufnahme eines Hundes in unsere Familie. Nach einigen Besuchen bei verschiedene Züchtern waren wir aber recht ernüchtert, da wir den Eindruck hatten das eben nur die Zucht auf Aussehen und Leistung ausgelegt wurde.
Deshalb finde ich Ihre Arbeit äußerst interessant und den Grundgedanken sehr lobenswert!
MFG …

Das Ticket zum Land hinter der Regenbogenbrücke….

Zeit des Abschieds 

Sie wissen, wenn es Zeit ist zu gehen.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum Tiere weniger Angst vor dem Tod haben als wir Menschen. Tiere wissen instinktiv um die tiefe Bedeutung von Leben und Sterben als Teil eines normalen Kreislaufs in der Natur.

Gedanken über das Loslassen fallen uns Menschen sehr schwer.

Es braucht Überwindung zur Entscheidung „MEIN HUND SOLL NICHT AUSSICHTSLOS LEIDEN“.