Rückblick auf die ersten Wochen

Hallo liebe Grete,

nachstehend  Fotos von Gino. Seit 1. Juni ist er unser neues Familienmitglied.

Wir haben sehr viel Freude mit unserem Hunderl. Nachts ist er seit dem 3. Tag ganz ruhig. Zwischen 4 u. 5 in der Früh machen wir im Garten Lackerl manchmal auch ein Gackerl.

Im Wintergarten hat er 2x ein Würstel gelegt, schön mittig auf die Fliesen. Aber es wird schon immer besser. Beim Tierarzt impfen und entwurmen haben wir auch schon hinter uns.

Gino ist ein kleiner Vegetarier, mit dem Herrl isst er Ribisel mit mir Himbeeren. Grüne Äpfel und Nüsse auch, die spuckt er wieder aus. Im Graben sind wir sehr gut, gibt dann Bärenpfoten. Der Garten ist schon sein Revier, nachts haben wir Krötenbesuch, da wird geknurrt und ein bisschen gebellt.

Im Büro beim Herrl, der Tochter und dem Schwiegersohn ist er die Attraktion der ganzen Firma, und meistens recht brav und schläft . Wenn meine Tochter kommt, lackerlt er sich vor lauter Freude oft an.

Zwei Hunde-Freundinnen aus der Nachbarschaft hat er auch schon gefunden.

Das war ein kurzer Bericht über die ersten Wochen, die Gino jetzt bei uns ist. Wir sind gespannt, was wir mit ihm noch alles erleben.

Liebe Grüsse,

F. K.

Wie klein ist die Welt

Hallo Grete,

nur ein kurzer Bericht zu Malus neuen Freunden.

Malu geht seit zwei Wochen in den Kindergarten zu

Katharina und ihren Rudelhunden. Ein tolles Unterfangen,

es tut ihr richtig gut und ich kann viele meiner beruflichen

Termine jetzt auf Malus wertvolle Rudelzeit legen.

Heute waren von neun Hunden im Rudel drei Große Schweizer!

Bruni, eine zweijährige Hündin und dann noch Malus neuester

Schwarm: Bary, drei Jahre alt, ein Sohn von Bonita und eurem Buddy!

Ich hoffe, ich schaffe es bald, ein Foto von den dreien zu machen.

Bary ist ein kräftiger und wunderschöner Riese von besonders

liebenswertem Wesen. Wir haben uns vorgenommen, uns auch öfter

mal hier im Wald zum Spazierengehen zu treffen – die von den

Gänsewiesen kommen und sich im Würmtal treffen  ;o)

So klein ist die Welt manchmal – und so schön in Tricolor!  ;o)

Herzlichen Gruß

Britta

Wie gut der Entlebucher in die Bergwelt passt

Entlebucher Sennenhund – wer den Namen das erste mal  hört muss manchmal nachfragen, weil er so eigenwillig klingt.

Entlebuch ist eine Gemeinde im Kanton Luzern in der Schweiz. Nach diesem Ort wurde die kleinste der 4 Sennen Hunderassen benannt.

Eine erste Beschreibung  mit Namen „Entlibucherhund“ geht auf das Jahr 1889 zurück. Der Entlebucher war damals noch keine eigene Rasse –   Appenzeller und Entlebucher wurden noch Jahrzehnte als eins angesehen. Sie erfüllten ihre Aufgaben als mittelgrosse, naturverbundene Hof- und Küherhunde in den Schweizer Bergregionen.

Erst 1927 entstand der  FCI Rassestandard für den Entlebucher Sennenhund.

Das letzte Jahrhundert war eine Blütezeit bei der Gründung von Zuchtvereinen und der  Start der planmäßigen Reinzucht. Das so einheitliche Aussehen von Rassehunden ist durch die isolierte Fortpflanzungsgemeinschaft entstanden.

In der Zeit des steigenden Umweltbewusstseins ist eine zunehmende  Rückbesinnung zum Natürlicheren zu erleben. Auch in der Hundezucht gibt es einen Trend zum Natur-, Hybrid-  oder Mischlingshund.

Prinzi und Bella von den Gänsewieseen

SEHR lebhaft

Hunde die im Wachstum sind, haben noch keinen so stabilen, gefestigten Körperbau. Überbeanspruchungen sind daher schlecht. Unsere Welpenkäufer bekommen eine Info Mappe mit und werden aufgeklärt, wo auch angesprochen wird, „wieviel Bewegung braucht der junge Hund“?
Es ist richtig, wenn ihr euch nicht vom Bewegungsdrang von Maiko mitreissen lässt und in manchmal stoppt.
Viele Hunde wachsen unregelmäßig, zuerst hinten in die Höhe, dann vorne nach. Der Kopf wirkt dann manchmal zu Klein zum Gebäude, Er formt sich als letztes richtig aus. Sorgen braucht ihr euch jetzt keine dazu machen, Maiko ist fit und einen wachsenden Hund muss man vom Aussehen her mit anderen Augen beurteilen als einen Erwachsenen.

Hallo Grete !

Wollte dir wieder mal kurz berichten wie es uns geht. Wir sind SEHR SEHR glücklich mit Maiko. Er ist ein ganz ganz toller Hund. Morgen ist er 15 Wochen alt. Er hat 13 kg und fühlt sich ganz bestimmt sehr wohl bei uns.

Stubenrein ist er schon lange und durchschlafen tut er ausnahmslos immer. Er hört aus SITZ, PLATZ, HIER und AUS. Auf HIER und AUS nicht immer, aber immer öfter 🙂 Einmal waren wir in der Welpenschule spielen (jetzt ist leider Sommerpause). Kurze Spaziergänze machen wir auch mit ihm (weil man ja nicht so lange gehen soll, da er noch so jung ist).

Maiko ist SEHR lebhaft, aber wir haben alles gut im Griff. Ab und zu müssen wir seine extreme Spiellust etwas bremsen zu seinem eigenen Wohl 🙂

Mir ist jetzt ein paar mal beim spazieren gehen aufgefallen dass er etwas „schräg“ läuft an der Leine, vor allem wenn es leicht bergab geht. Ab und zu wenn er vorher gespielt hat od. zu wild läuft (da kann man ihn fast nicht bremsen vor lauter Eifer, wir versuchen es zwar, aber es klappt nicht immer, da rennt er wie ein Irrer) dann dreht er an seinem linken hinteren Fuß das „Knie“ etwas nach aussen. Man sieht es nur wenn man ganz genau schaut. Er ist auch momentan hinten etwas „höher“ als vorne …. muss ich mir Sorgen machen, woran kann das liegen. Wir versuchen zwar ihn zu schonen, aber ab und zu springt er halt einfach unkontrolliert oder rennt eben wie ein wilder im Garten , da kann man ihn eben fasst nicht bremsen …

Auch das ab und zu alleine bleiben wird schon viel besser, wir sind ja immer nur ganz kurz weg, er winselt nicht mehr, er weiss glaub ich jetzt schon dass wir immer wieder zu ihm zurück kommen. Auch in der Box im Auto ist er super brav.

In der Welpenschule ist er mit großem Abstand der lebhafteste Hund 🙂 Angst hat er vor nichts und niemanden.

Wie schon geschrieben sind wir wirklich sehr glücklich und zufrieden mit ihm und auch froh dass er so lebhaft ist, was anderes wollen wir ja gar nicht.

Ich hoffe euch gehts gut. Wenn ihr wieder mal eine Veranstaltung habt sind wir natürlich dabei, schau eh jeden Tag auf deinem Blog nach was es neues gibt.

Schönen Tag und liebe Grüße aus Gmunden

C.

Zecken Tester

Wuff Grete,
ich muss mich mal wieder bei Dir melden!
Wie Du siehst, hab ich nie Zeit fürs Internet, weil ich immer mit meiner wunderbaren grossen weichen Freundin Paula verreisen muss. Paula ist zwar 25 Kilo schwerer als ich, aber trotzdem 10 Tage jünger!
Ach, wir zwei sind “ Zeckentester“. Ich habe von meinem Frauchen, das eigentlich nicht so bio ist, ein Bernsteinhalsband bekommen( wegen der vielen Hippies im englischen Garten in München), seitdem mögen mich die Zecken nicht mehr . Wenn sich trotz des leichten Harzgeruchs, den der ungeschliffene Bernstein hat, eine Zecke zu mir verirrt, mag sie meine elektrostatische Aufladung durch das Band nicht.Wenn sich eine Zecke in mich verbeisst, wird sie gar nicht dick, sondern schlapp. Ich weiss nicht, ob das wirklich alles so stimmt, aber meine Freundin Paula, hatte in der Woche, in der wir gemeinsam verreist sind, verdammt viele Zecken, dick und fett! Die bekommt jetzt auch eine Bernsteinkette.
Liebe Grüsse aus München-
ich träum jetzt von meiner Paula….
Dein Entlebucher Zino ( Waldomar)