Junge Sennenhunde von den Gänsewiesen im Schnee

Jetzt ist in Mitteleuropa richtig Winter geworden.

Weichen frischen Schnee lieben Hunde manchmal  mehr als ihren Besitzer. Sennenhunde sind in der winterlichen Jahreszeit in ihrem Element.

Dagegen zieht es uns  Menschen nach dem  Gassigang schnell wieder in die warme Wohnung 😉

swissydog

swissydog welpe

Balthasar  und Blümchen schicken euch liebe Grüsse .

Schwester Bella hat sich auch gemeldet

Liebe Familie Stadlbauer,

 

wir wünschen euch für das neue Jahr 2013 alles Gute, Glück, Gesundheit und Gottes Segen.

 

Anbei schicken wir auch ein Foto von unserer Bella.

Sie ist tüchtig gewachsen, sehr brav und besonders lieb und alle bewundern Sie weil sie so schön ist.

 

Auf ein wiedersehen in der Karwoche freuen wir uns schon sehr.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Juliana und Reinhard sowie unsere Kinder und Bella

swissydog welpe

Der Besuch bei der Tierärztin war super

Hallo Grete,

Balu geht es prächtig. Der Besuch bei der Tierärztin war super.  Der kleine Kerl ist so gelassen, dass er alle Herzen im Sturm erobert.  Er hr at sich von oben bis unten untersuchen lassen, ohne einen Muks oder Gezappel. Die Impfung hat er „im vorbeigehen“ mitgenommen. Er wiegt jetzt ( 31.12.) 16 kg und ist ein Prachtkerl.

Er war während der zahlreichen Feiertagsbesuche ganz brav.  Er ist niemandem auf den Schoß geklettert, hat nicht gebettelt, nicht gejault, nichts dergleichen.  Er hat zufrieden auf seiner getrockneten Schweineschnauze gekaut und zwischendurch ein Nickerchen gemacht. Alle die ihn bisher gesehen haben sind begeistert.

Aber 1-2 Std. am Tag „geht die Post ab“.  Da dreht er fast durch und haut seine Zähnchen in alles was nicht niet- und nagelfest ist (einschl. meine Hände).  Aber wenn der Spuk vorbei ist, ist er wieder der liebste Kerl. Wir sind froh ihn bei uns zu haben und möchten ihn nicht mehr missen.

Viele Grüße Sibylle u. Franz

swissydog

Der Swissydog begeistert mich

Hallo Grete,
dieser kleine Kerl begeistert mich.  So unkompliziert wie die Heimreise war,  so geht es bisher weiter.
Wir haben ihn bei der Ankunft auf das Hundesofa von unserer Hündin gelegt und ihn da gelassen, ohne etwas zu tun.
Um ihm den Abstieg zu erleichtern, habe ich eine klappbare Matraze danaben gelegt, die ihm nun als Podest dient.
Er wechselt vom 1. Tag an ohne zu zögern vom Sofo über die Matratze und bleibt da auch mal liegen. Seine Puppe, ein Elch mit Namen Mogli, trägt er schon jetzt überall mit hin. 
Vom ersten Tag an konnte ich  1/2 Std. im Bad verbringen, ohne auch nur einen Muks von ihm.  Wenn er doch einmal fiebt (winseln tut er nie!) sage ich nur „scht“ und er ist sofort ruhig.  Er ist einfach nur klasse.  Er setzt jeden sanften Tadel (der meist wortlos erfolgt) sofort um und zeigt mir seinen guten Willen. Ich habe ihn tagsüber so gut wie stubenrein.  Nachts bin ich nicht schnell genug.
Aber das macht nichts.  Er weckt mich, aber bis ich bei der Tür bin ist es erledigt.
Unter Tag kann ich mich um die anderen Tiere kümmern, was auch mindestens 1/2 Std.benötigt, und wenn ich zurück komme liegt er ganz entspannt im Hundebett oder auf seinem Sofa.
Heute war ein großer Tag für uns alle.   Vor allem für Ihn.  Ich musste wieder in die Praxis,  da  2 unserer Helferinnen ausfielen.
Nun stellte sich die Frage, mitnehmen oder zuhause 4 Std. alleine lassen.   Da es bei uns in der Praxis ziemlich laut zugeht, habe ich mich dazu entschlossen, ihn zuhause zu lassen, wo er sich schon so gut eingelebt hat.
Alle erreichbaren Steckdosen habe ich mit Kindersicherungen bestückt und wir sind gegangen, ohne uns zu verabschieden oder ihn zu bedauern.
Als ich nachhause gekommen bin war ich total überrascht.  Ich fand einen entspannten Hund vor, der mich auf seinem Sofa liegend freudig wedelnd begrüßte.  Er legte sich auf den Rücken, ließ sich seinen Bauch kraulen, gähnte und  blieb liegen.
Ich hatte ihm morgens meine Bettwäsche auf das Sofa gelegt, meinen Schlafanzug dazu, den ich die letzten Nächte anhatte und fand ihn auf beidem liegend vor.  Er hatte weder an irgendetwas geknappert (Türrahmen, alte Schuhe)  noch hatte er sich entleert (was wir sofort nachgeholt haben).
Dieser Hund ist Dank Deiner  vorausgegangenen Sozialisierung ein kleines 4-beiniges Wunder.
Er ist vorsichtig, aber nicht ängstlich.  Er ist ein Schlitzohr aber nie aufsässig.   Er ist mutig und beherzt. Wir lieben ihn schon jetzt.
Er hat alle Voraussetzungen um ein toller Hund zu werden.  Natürlich werden die Karten wieder neu gemischt. Aber wir freuen uns darauf ihm auf seinem Weg zum „Mann“ zu folgen.
Wir bedanken uns nochmals für diesen klasse Hund, der von Dir so gut auf den Weg gebracht wurde.
Liebe Grüße und bis demnächst
Sibylle
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Die Fellnase Quentin

Liebe Grete!

Also der Quentin ist gut bei uns zu Hause angekommen, er hat vor lauter Aufregung im Auto gebrochen, aber hat dann die ganze Fahrt bis nach Wien geschlafen – in seinem neuen Zuhause angekommen, gleich ein großes Lacki in die Whg. gemacht und dann alles erschnüffelt

und erforscht – wir sind dann eigentlich alle 2-4 Stunden mit ihm vor die Türe gegangen (Erhohlungsgebiet) haben ihn, mit einem jeden Tag größer werdenden, Erschnüfflungsgebiet bekannt gemacht und versucht Lacki-Training zu machen. Hat am Anfang nur ca jedes 6 x funktioniert, seit gestern sind wir ganz stolz weil fast jedes Gassi gehen erfolgreich ist 🙂
Da hätten wir auch gleich einmal eine Frage: obwohl Quentin ausreichend lulu vor der Türe macht, folgt ein Minilacki anschließend in der Whg. –> könnte es sein das er bereits versucht sein Gebiet zu markieren??

Im Erhohlungsgebiet Wienerberg lernt er tgl. neue Artgenossen kennen (auch wir haben seither viele neue Bekanntschaften gemacht), anfänglich war er noch sehr ängstlich mit eingezogener Rute, mittlerweile beginnt er schon Freundschaften zu schließen, erste Spielversuche finden bereits statt – was er gar nicht mag, wenn er nicht beachtet wird von anderen Hunden (wenn diese uninteressiert sind und weggehen) –> da fängt er sofort an Laut zu machen – manche Hunde knurrt er an (natürlich nur wenn er durch uns Schutz erhält)
Gejault wird nur mehr wenn er etwas möchte –> nach Draußen, runter von der Couch (geht noch nicht selbst) rauf auf die Couch etc.

Wir versuchen ihn aus einer Mischung mit Rohfleisch, Gemüse, Obst, Milchprodukten, Trockenfutter, Kohlehydrate und Kräuter zu ernähren, bis jetzt schmeckt ihm eigentlich alles was er bekommt, trinken tut er auch ausreichend.

Wir haben schon den Eindruck das er sich bereits an uns und die neue Umgebung gewöhnt hat, natürlich sind viele Geräusche und Gerüche noch ganz neu und jeden Tag kommt was dazu, aber er folgt uns auf Schritt und Tritt und wir tun auch viel spielen und kuscheln mit ihm, er akzeptiert uns.

Anbei tu ich noch ein paar neue Fotos vom Quentin und seiner neuen Umgebung dazu.

Glg aus Wien, Sabrina und Matthias

 

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Fotogrüsse von Gänsewiesen Hunde

Ist gut, mal unter der Decke zu sein. ( Balthasar )

 

Moritz - ist was hinter den Büchern versteckt?
Moritz – ist was hinter den Büchern versteckt?

 

Liebe Grete!
  

Unser Moritz – den Karin meist „Morli“ ruft und ich manchmal „Lumpazi“ – begeistert immer mehr, hat aber noch mehr umwerfende Kraft bei der Begrüßung und grenzenlose Neugier an allem, was sich in der Wohnung oder im Haus tut und was die „Chefin“ macht, entwickelt. Wir glauben, daß er erst jetzt ins Flegelalter kommt, wobei er immer noch kein Interesse an Hundedamen zeigt, vielleicht weil wir noch keiner läufigen begegnet sind. Er will nach wie vor mit   a l l e n   Hunden spielen, ist bisher aber immer nur von kleinen Kläffern oder mürrischen unkastrierten Rüden angeknurrt worden. 

Also dann noch einmal im alten Jahr: herzliche Grüße von

 
Gerhard, Karin und Moritz

 

Balthasar, ich bin ein Swissydog

 

Lischi

 

 

Märchenprinz

 

Zera

 

Quin und Anoki
Vally

 

Flora Viktoria

 

beatle von den gänsewiesen
Uns gehts hervorragend 😉 diego war im august 2 jahre und hat sich super enwickelt. Zwischen schneeballschlachten und herum tollen im schnee, kommt schon seine gemütliche seite immer mehr zum vorschein….die ich sehr an ihm mag.
Unser tägliches couch kuscheln lässt er sich nicht mehr entgehn 😉 er weiß halt wie mas frauerl um den finger wickelt 😉

 

Sie ist nun schon 9
Monate alt, wiegt ca. 35 kg und ist eine wunderschöne junge und sehr
selbstbewusste Dame geworden.
So grüsst Swissydog Liesel

 

Leise rieselt der Schnee.
Grüsse von Leroy

 

Liebe Grete!

Wir haben mit Begeisterung die Geschichte von Peregrino gelesen und freuen uns sehr, dass er ein so tolles zu Hause bekommen hat!

Glückwunsch auch dir als Züchterin und Teilnehmerin beim letzten Bewerb – es muß eine Freude sein, zu sehen, welche Erfolge die Gänsewiesenhunde „einheimsen“!!!

Wir wünschen dir und deiner Familie und deinen Hunden schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Liebe Grüße, Susanne, Walter und Enzo

Hallo Peregregrino, ich bin dein Bruderherz

 

 

Fidelio, ein freundlicher Gast hier am Blog.
Fidelio, ein freundlicher Gast hier am Blog.
Pablo Braun
Pablo Braun

 

 

"Luis

sennenhund
Luis
Bruno geht es Super gut
Bruno geht es Super gut
Sennenhund an der Weihnachtskrippe
Sennenhund an der Weihnachtskrippe

 

Swissydog Bussy mit neuer Ziehmama
Swissydog Bussy mit neuer Ziehmama

 

Hugbald von den Gänsewiesen aus Bayern grüsst.
Hugbald von den Gänsewiesen grüsst aus Bayern.

 

 

 

Wichtig – die Sozialisierung im Rahmen der eigenen Tierart

Die Verhaltensentwicklung des Hundes hängt von vielen Faktoren ab. Sowohl von angeborenen Bedingungen ( genetische Ausstattung beider Eltern) als auch von Bedingungen, in denen sich der  heranwachsende  Hund befindet.

Erste wichtige Etappe ist die innere Sozialisierung im Rahmen der eigenen Tierart. 

  • Innere  Sozialisierung = junge und erwachsene Hunde, grosse kleine Hunde,  verschiedene Rassen
  •  äusserer  Sozialisierung =  Menschen, andere Tierarten und verschiedenste Umgebungen, Akustik  und Situationen

Der alle Anzeichen zeigt, ein toller, mutiger unaufgeregter Begleiter zu werden.

Hallo Grete,
erstmal vielen Dank für Deine Vorarbeit, der es zu verdanken ist, dass Deine Hunde so unaufgeregt sind.
Balu Benito hat die Heimreise ohne Aufregung gemeistert.
Er war von Anfang an entspannt,  hat seinen Kopf auf meinen Oberschenkel gelegt, hat sich unter der Decke zusammengerollt und war ganz ruhig.  Er hat sich nach Halbzeit  der Wegstrecke 2x übergeben, aber weder der Hund noch wir waren davon beeindruckt (weil zu erwaten) und er  hat danach ganz entspannt neben mir geschlafen.
Zuhause angekommen, haben wir ihn auf das vorhandene Hundesofa gelegt (im Flur), auf dem er sich sofort heimisch gefühlt hat.
Er hat dann nach ungefähr 1 Stunde seinen leeren Magen wieder gefüllt (nach Großhundmanier mit sehr großem Appetit), nachdem ich ihm sein Trockenfutter mit gekochtem Hühnchen, Hühnerbrühe und gekochten Karotten „aufgemobbt“ habe.
Er ist sehr aufmerksam, setzt sofort! um, was man von ihm erwartet (nicht winseln, nicht auf unser Sofa klettern).
Mittlerweile liegt er glücklich und zufrieden im Hundebett von unserer Stella (was ihm m. E. durch den Geruch von ihr scheinbar sofort gefallen hat) im Wohnzimmer und sieht mir gerade sehr interessiert zu.
Wir danken Dir für diesen wundervollen Hund, der alle Anzeichen zeigt, ein toller, mutiger unaufgeregter Begleiter zu werden.
Wir werden uns bemühen, ihm durch unser Erziehung gerecht zu werden, damit er uns überall  hin begleiten kann.
Ich weiß, dass er mich natürlich noch herausfordern wird, aber er ist willig (jetzt) und wird uns sicher glücklich machen, weil er klug ist.
Viele Grüße und bis bald
Sibylle