Alter Entlebucher mit jugendlichem Charme

11 Jahre und 6 Wochen, ein Entlebucher muss noch nicht alt und gebrechlich aussehen.

Fino von den Gänsewiesen Tochter Bonita läuft noch immer auf Ausstellungen erfolgreich mit.  Sie ist  Rund um die Uhr Begleiterin von Frauli.

Bonita und ihr Lieblingsspielzeug

 

Malus nimmt das erste Sonnenbad des Jahres

Liebe Grete,

Malu nimmt gerade ihr erstes ausgiebiges Sonnenbad 2012.
Ihr Hofstaat war so freundlich, ein Mini-Trampolin auf die Terrasse
zu stellen und ihre Hoheit hat es gleich begeistert für sich reserviert.
Da musste Jan zum Fotoapparat greifen, der Anblick war einfach
hinreißend.

Jetzt kann ich mich nicht entscheiden, welches Bild ich dir schicken soll,
also bekommst du die ganze Auswahl. Ist Malu nicht wunderschön?
Ihre inneren Werte sind es übrigens auch – wir lieben unseren
Temperamentsbolzen über alles. Hier wirkt sie sehr entspannt und
„sonnendösig“, aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen ;o)…
Am Montag wird Malu von den Gänsewiesen 18 Monate alt.

Herzliche Grüße von uns allen
Britta, Jan und Malu

Babys tragen Bernstein Ketten als Heil- und Schutzstein, als Zahnungshilfe….

Malu trägt Bernstein gegen Zecken beim Hund.

Wer von euch  verwendet Bernsteinketten und was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

 

Promi – Stars und die Entlebucher

Warum ist der Entlebucher so sympatisch?

Weil er kernig,  klein, wendig, pfiffig, sehr anhänglich und verschmust ist.

Entlebucher Sennenhunde sind gerne mit ihren Besitzern unterwegs, auch mit dem Auto.

Sie sind wegen ihres kurzen Haarkleides pflegeleicht, also für viele Hundeliebhaber ein geeigneter  treuer vierbeiniger Begleiter.

Promis, da gab es schon die Königin-Witwe Fabiola von Belgien und Prinzesssin Astrid von Luxemburg mit Tochter, die sich dem Entlebucher zuwandten.

Hannes Rickhof & Thekla Karola Wied
Hannes Rickhof und die beliebte Schauspielerin Thekla Karola Wied beim Knudlen von Entlebucher Baby´s auf den Gänsewiesen

GSS Spaziergang am See

Hallo Grete und Hans,

Mit Lucy habe ich gestern zum erstenmal den Junghundekurs besucht und es macht ihr großen Spass.

Heute haben wir mit ihr einen Spaziergang am See gemacht. Wir haben eine Gruppe von Hundebesitzern mit über 10 Hunden getroffen und  sie hat mit den Hunden gespielt. Sie hat sich super verhalten. Durch diese Spaziergänge ist auch das Verhalten gegenüber Spaziergängern, Joggern, Radfahrern usw. schon sehr gut geworden.

Liebe Grüße aus Bregenz

Helmut und Susi

Wir bedanken uns für die Grüsse aus Vorarlberg.

Hier ein Bericht aus Niederlande

Guten Tag Frau Grete,

Wir haben ein gute reise gehabt Qira hat nur 3 minute gewehnt /traurich auf die ganze reise

Umsonst  ist die reise super gegangen  es war kein probleem sie hatte nichts im auto gemacht.

Qira ist schón gewohn bei uns ins haus  alles geht gut mir sie

Als beilage habe ich noch einige foto’s zugefugt.

Grusse  von Jos Sylvia Rick und Mike

 

Qira von den Gänsewiesen

Danke für das liebe Entlebucher Foto – Liebe Grüsse in das blühende Holland.

Wie ein Schweizer Hündlie sich dem Kumpel präsentiert

Fotos können Bruchteile von Sekunden festhalten.

Mit einer lockeren Beweglichkeit beeindruckt  Swissydog Mira den Schäferhund mit dem abfallenden Rücken, der aus Gründen eines umstrittenen Schönheitsideals angezüchtet wurde.  Damit hat er ein gutes Maß seiner Agilität und Wendigkeit eingebüsst.

Danke für diese gelungenen Aufnahmen .

 

Mira auf zwei Beinen

 

In Comicfigur als Eichhörnchen

 

Diese Foto- Grüsse  von Mira kommen aus Nürnberg.

Busenfreund

Liebe Grete!

Enzo ist seinen „Dippel“ am linken Vorderlauf auch los geworden – wie erwartet war das gutartig!

Die Nahtentfernung habe ich selber gemacht, was einer mittleren „Balgerei“ gleichgekommen ist, und wie zu erwarten war, konnten wir ihn nur über den Geruch von „Leckerli“ in der Hand von Walter genug ablenken, dass das Ganze von Erfolg gekrönt war!

Manche Eigenheiten sind schon von Beginn an sichtbar, und so wie er immer an der Zitze von Gabo gehangen ist und der erste und auch letzte in der Futterschüssel war, genauso eine „Fressmaschine“ ist er geblieben!!!

Anbei wieder ein paar aktuelle Bilder mit seinem „Busenfreund“ Cedie, den er größenmäßig schon überholt hat – aber spielen tun die beiden nach wie vor zwar wild – aber auch mit sehr viel Rücksicht aufeinander!!!

Liebe Grüße aus Wels!!

Susi und Walter mit Enzo

Hundekot

Hundekot auf Gehsteigen, auf jedem grünen Flecken in der Stadt, an Strassenecken, auf Wiesen die zur Futtergewinnung für Rinder dienen, auf Kinderspielplätzen ….

Hundekot ist ein Hygieneproblem

Mit den Kot-Liegenlassern werden die vielen positiven Wirkungen im Zusammenleben von Mensch und Hund relativiert. 

ES KANN AUCH SO GEHEN:

Sennenhunde Besitzer verhalten sich vorbildlich!

Hallo Grete!

So aufgerüstet, wie am Bild zu sehen, kamen wir von unserem Linz-Besuch zurück. Der Grund liegt daran, dass es in Linz nicht so viele Container (Müllkübeln, bzw. -behälter) gibt. Da die Gassisäcke darüber hinaus nicht Geruchsdicht sind, wurden diese kurzerhand an den hinteren Schutzgittern angebracht und 285 km später, zu Hause ordnungsgemäß entsorgt!

Das Einsammeln von Hundekot braucht Vorbilder. Dies funktioniert nicht bei allen Hundebesitzern so gut. Danke für das Foto und Grüsse an deinen lieben L.

Monsieur 100.000 Volt – alias Moritz von den Gänsewiesen.

 

Wer kann sich nicht an Gilbert Becaud erinnern, der mit seinem überschäumenden Temperament Alt und Jung elektrisierte? Unser Moritz tut das Gleiche und deswegen nennen wir ihn so!

 

Morgens um 6 Uhr erhebt er sich von seiner Couch und erforscht mit seinem Frauchen Karin das Wetter. Seit einer Woche – 5 Monate alt – mit einem zum gegebenen Anlaß erhobenen Bein! Nach der Heimkehr – erfrischt von der würzigen Luft des Wienerwaldes – beschließt er, den Hausherrn Gerhard aus seinem Pfühl zu verjagen, indem er sich wie ein Kamikaze-Pilot auf ihn stürzt und ihn –  fest verbissen in dessen Pyjama – zu einer freundschaftlichen Rauferei auffordert, die auch schon einmal zu einem richtigen Schmiß auf der Wange führen kann. Wegschupsen oder ignorierender Liebesentzug sind absolut unmöglich, bis die „Chefin“ in der Schlafzimmertür erscheint und mahnend den Zeigefinger hebt. Mehr ist nicht erforderlich, um die morgendliche Elektrotherapie schlagartig zu beenden und den jungen Herrn zum Frühstücksnapf zu dirigieren.

 

Hinter verschlossener Schlafzimmertür kann sich nun der Zweibeiner anziehen, denn in Gegenwart von Moritz wäre das nicht möglich, weil dann immer ein Socken oder ein Pantoffel unerreichbar sind. Aber dann wird der Garten zum Herumtollen freigegeben, die Nachbarhunde werden bellend begrüßt und Frauchen beginnt mit der Hundeschule (seit einiger Zeit an der 10 m Schleppleine): Sitz, Platz, Komm, Hier, Nein, Aus, Bring – und viel Lob und Leckerlis. Zur Entspannung Fangerl mit der Reizangel oder zusammen mit dem Hausherrn Verstecken hinter den Bäumen im Garten.

 

Nach so viel Activity ist dann eine ausgiebige Ruhepause angebracht – im Haus auf der Couch, in der Hundeboxhöhle oder auf einem der Teppiche, möglichst in Körperfühlung mit einem der Zweibeiner, damit die nicht etwa verloren gehen!

 

Aber manchmal muß Frauchen mit dem Auto fort, um eine Besorgung zu machen. Da setzt sich der Herr 100.000 Volt im Vorzimmer vor die Haustür, fiept, weint bitterlich, bellt ein bißchen und zieht sich dann tieftraurig zurück. Wenn er zwischendurch aufwacht, ist er ganz lieb und ziemlich folgsam zum Herrchen, denn der ist ja jetzt sein Vize-Chef.

 

Und dann nähert sich wieder das Auto und Frauchen läutet an der Glocke. Da entladen sich die 100.000 Volt, daß die Funken nur so sprühen. Frauchen muß sich ganz fest hinstellen, damit sie nicht von den heranstürmenden 17 kg umgerannt wird, Und natürlich werden alle Taschen und Sackerln genauestens inspiziert – zu dumm, daß sie nicht auch zerlegt werden dürfen! Und dem Vizeherrchen wird wieder sein Platz als Punchingball zugewiesen.

 

Gestern – 21 Wochen alt – wurde Moritz von den Gänsewiesen in das Debutanten-Komitee der Wiener-Innenstadtbesucher aufgenommen. Das Haus und die Wohnung hatte er schon einmal kurz kennengelernt, aber gestern stolzierte er mit Frauchen durch den Burggarten, über die Ringstraße und den Heldenplatz direkt ins Zentrum. Na, das war eine Aufregung und ein Erlebnis: die engen Gassen mit den hohen Häusern, die Fiaker mit ihren Pferden, die vielen Autos und Zweibeiner – das alles macht einem Entlebucher natürlich keine Angst, er ärgert sich auch nicht darüber, aber die Neugier!!!! Da darf und muß auch gebellt werden. Schließlich hat man inzwischen einen herrlichen Baß-Bariton bekommen, wie ein ganz großer. Den kleinen Kläffer in der Nachbarwohnung muß man wirklich gar nicht beachten. Aber anstrengend ist das schon, und zu Hause kann man dann die ländliche Ruhe richtig genießen!

 

Beim Heringsschmaus war er auch dabei, und die enge Treppe im Haus der Freunde spornte ihn zu einem sportlichen Berglauf an.

 

Aber den Zweibeinern – oder dem Lieben Gott? – fällt natürlich immer etwas Neues auf oder ein: Seit zwei Tagen schüttet Monsieur derart den Kopf, daß die Ohren fast davonfliegen. Da muß man in die Tierklinik. Ohr durchleuchten, Tropfen und Salbe und nächste Woche zur Kontrolle – aber das haben viele jungen Hunde und das kommt in den Griff. Aber ein bißl Aufregung wars schon – Beißkorb anlegen, na sowas!

 

Jetzt kommen bald die Flegeljahre! Was da wohl alles zu erzählen sein wird???

 

Bis dahin

liebe Grüße von Gerhard, Karin und Moritz

 

Das Leben mit einem einfallsreichen Entlebucher bleibt spannend und wir warten auf weitere Erlebnisse mit würzigem Humor.