Hoffnung auf eine gemütliche gemeinsame Zukunft

Hallo Grete,
Freut uns von euch zu hören. Ich habe die Schriftführung übernommen, da meine Frau mit unserem frisch gebackenen zweiten Kind beschäftigt ist.
Grete, du kannst dir vorstellen, dass es etwas stressig war und wir uns nicht vorher melden konnten.
Unser Leon ist wohlauf und hat uns die letzten Monate auf trab gehalten. Er hat sich als zäher Bursche erwiesen und unserem Durchsetzungsvermögen und unserer Geduld doch einiges abverlangt:
Wirklich stubenrein erst mit 6 Monaten, unsere Katzen trauen sich mittlerweile wieder vorsichtig aus dem Keller und werden auch nicht mehr gejagt, unser Tierarzt hat die Anzahlung für seinen nächsten Sportwagen durch uns schon beisammen da Leon liebend gerne alles gefressen hat (Kugelschreiberkappe, Plastikspritzpistole usw).
Wir haben aber einen sehr guten und alt bekannten Hundetrainer, der uns gemeinsam gut erzieht und auch moralisch sehr unterstützt hat.

Leon selbst ist seid knapp 3 Wochen wesentlich ruhiger geworden und hat scheinbar seinen Platz in unserer Familie gefunden und akzeptiert. Jetzt ist es auch kein täglicher Kampf mehr sondern beginnt ein sehr schönes miteinander zu werden.
Unser letzter Hund war sehr mit meiner Frau verbunden, Leon hängt vor allem an mir und wir arbeiten hart an seinem Gehorsam. Er hat aus unserer Sicht großes Potential (zB Fährte), welches wir aber aus Zeitgründen nicht entwickeln können.
Alles in allem ein sehr harter Anfang mit viel Hoffnung auf eine gemütliche gemeinsame Zukunft.
Liebe Grüße,
Robert, Michaela, Florentin und Valentina

Entlebucher und seine Obstgärten

Liebe Frau Stadlbauer!

Melde mich wieder einmal. Wie geht es bei euch ?

Mit Pia geht es recht gut. Sie ist sehr aufgeweckt  und schon ein bisserl Stubenrein. Mit den Besuchern hat sie immer eine große Freude, aber bald darauf ist sie auch schon wieder „Hundemüde“. In der Hundeschule waren wir auch schon 2 x.

Ein bisserl viel Bellen tut sie und auch nackte Waden scheinen für ihre scharfen Zähne verlockend zu sein ….;-)

Lg aus der Weststeiermark

Maria S.

Wadel zwacken  und das Bellen muss schon beim kleinen Hund durch das richtige Verhalten der Erwachsenen eingebremst werden.

Wochen später

Hallo, ich wollte mich nochmal kurz melden.
Danke!
Ich hab mit Wanco extra Training gemacht mit Frau S. G. von R. D.O.G.S. !
Er ist so ein Prima Hund.
Unser Fehler war das wir ihm zu viel erlaubt haben und er dachte er müsste alles Regeln
und hat die ganze Verantwortung übernommen! Jetzt wird er begrenzt, heisst zuhause muss er auch mal ins Körbchen darf aber auch mal so rum laufen im Haus.
Mir wurde gezeigt welche Sportaktivitäten ich mit ihm machen kann, noch mal besser.
Ein Ansatz war ja da, jetzt weiss ich wie es richtig geht.
Es läuft prima, ich bin so glücklich mit unseren kleinen Großen.
Danke fürs zuhören!
mit freundlichen Grüßen
M.
Rüde Wanco ist inzwischen ins zweite Lebensjahr gekommen.
Den Umgang mit dem übermütigen ( oder überforderten) Rüden  hat Frau M. sehr ernst genommen und zur rechten Zeit die richtigen Informationen bekommen und umgesetzt. 
Sie hat herausgefunden, wo die Wünsche und Bedürfnisse ihres Wanco basieren. 
Ich kann mich glücklich nennen, jetzt sind alle zufrieden und glücklich mit mir und ich bin es auch. Entlebucher Wanco

Frage zum Entlebucher

Vor vielen Wochen bekam ich folgendes E-mail. 

Nachricht:
Hallo, ich habe ein kleines Problem und darum eine Frage an euch da ihr Hundeerfahrung habt. 
Ich habe ein 8 Mon.alten Entlebucher Sennenhund Welpen, Rüde.
Der sich mit meinen 7 Jährigen Sohn nicht so versteht wie er es sollte. Wir haben ihn vom Züchter und anfangs war auch alles in Ordnung nur jetzt in der Pubertät fängt er an,  wenn ich den kleinen von der Schule hole ihn an zuspringen und will ihn beissen. Was ich unterbinde. Dem großen Kind, 10Jahre tut er nix wenn der von der Schule kommt. Der Große hat sich von Anfang an richtig verhalten. Der Kleine hat nicht immer gehört und sich schon von Anfang an dominieren lassen. Wenn ich spazierengehe ist alles in Ordnund, aber wenn der Kleine dabei ist, geht es eine Zeit gut und dann wird er angefallen. Da muss ich dazwischen gehen. Aber er wurde schon gebissen. Gestern war ich nur mit dem Großen leinenlos und da hat er das auch gemacht was er sonst nicht macht. Jetzt dachte ich immer das liegt am Kleinen aber so? Ich weiss nicht warum er das macht und was wir in der Erziehung falsch gemacht haben. Es ist so als ob ein Schalter bei ihm umgelegt ist und er dann ein anderer Hund ist. Sonst hört er   und ist lieb.
Zuhause können beide auch kuscheln, aber ab und zu versucht er die Socken vom Kleinen zu klauen, während sie noch an den Füßen sind. 
Mein Tierarzt meint was von Kastration. Ob die gegen alles hilft ? … ich bin eher gegen Kastration.
Habt ihr da eine Idee ???
Der Tierarzt meint das sein Hüttetrieb zu stark ist. Danke fürs Lesen!
So kann es nicht weiter gehen.
Klar war mir sofort, Kastration ist in diesem Fall keine Lösung. 
Wie sich das Zusammenleben mit dem jungen Entlebucher Rüden weiter entwickelte, kommt morgen auf meinem Blog.

Enzo ist vom Urlaub zurück

Wir sind seit gestern von unserem Urlaub in Grado zurück und hatten keinerlei Probleme mit unserem Hund; die Italiener sind sehr hundefreundlich und da sie sich hauptsächlich für kleine Hunde entscheiden – der „Renner“ sind zur Zeit gerade kleine weiße Pudel oder Terrier, oder Chi Hua Hua!- sind wir mit Enzo natürlich ziemlich aufgefallen!

Wenn die Leute nicht stehen geblieben sind und ein Foto machen wollten, dann war zumindest ein :“Che bellezza! oder „che carino“ oder „che bello!!“ – zu hören! – Hat uns natürlich sehr stolz gemacht!

Wenngleich wir auch wußten, dass wir diese Begeisterung  leider nur seiner optischen Erscheinung momentan zuschreiben können, denn der Rest ist zur Zeit „harte Arbeit“!!!

Enzo ist momentan ein reiner „Leinenhund“, der sich vorbildlich verhält, solange er das weiß, dass einer an ihm „dranhängt“! Kaum ist die Leine weg, ist er auf der Jagd, sobald er etwas „Jagenswertes“ sieht!

Mein persönlicher positiver Aspekt dabei ist, dass er mir wenigstens an der Leine keine Schulter/Nackenprobleme mehr verursacht, weil er sich nicht mehr mit voller Wucht ins Geschirr hängt, wenn er etwas interessantes sieht, sondern sich schon mit „Nein“ oder  „Steh“ und anschließend „Platz“ abstoppen läßt!

Angst hat er so ziemlich vor gar nichts; er geht über schwankenden Grund, Gitterstufen, Baumstämme, springt ins Wasser, läßt sich mit dem Schlauch anspritzen – für ihn ist alles interessant und zum Spielen! Einzige Voraussetzung: sein „Herrchen“ muß dabei sein!

Bis dahin liebe Grüße!!!

Susi Walter und Enzo

 

Zwischen Österreich und Deutschland unterwegs

Hallo, alle Miteinander!

Jetzt habt ihr schon längere Zeit nichts von mir gehört, drum werd‘ ich heute ausführlichst berichten.

Im März durfte ich 2 Wochen Urlaub von meinen zwei Erziehungsberechtigten machen. Ich verbrachte die beiden Wochen bei Grete – was soll ich sagen, bei mir zu Hause sagen Herrli und Frauli wo’s lang geht, bei Grete haben mir vierbeinige Kolleginnen gesagt, was ich nicht tun darf – ist halt die Frage, was ist besser? – menschliche oder tierische Rudelführer? Ratet mal! – es war zwar schön bei Grete’s Rudel, ich war aber ganz froh, als mein Herrli auf dem Weg nach Deutschland in OÖ vorbeikam und mich wieder mitnahm. Die Freude wurde auch nur ein bisschen durch das anschliessende Bad getrübt – ich bin nämlich kein grosser Wasserfreund – aber was lässt man nicht alles über sich ergehen, um bei Herrli im Schlafzimmer pennen zu dürfen – überhaupt, wo Frauchen nicht mit war und so die Chance bestand, sich nächtens still und heimlich ins Bett zu schleichen und ein bisschen zu kuscheln.

In Deutschland habe ich jetzt einen neuen Nachbarn und Freund – einen rothaarigen Ratemalwasichbin. Er hat mir erzählt, dass er ungefähr so alt ist wie ich (ich bin jetzt 11 Monate und habe 50kg) und schon einige Wochen im Tierheim verbracht hat. Er ist ein richtig ausgefuchster Hund – Gartenzaun? Kein Hindernis für ihn – den Maschendraht unten aufgebogen – fertig ist der Durchgang. Wenn er zu Hause ist und ich im Garten, kommt er mich regelmäßig besuchen. Wir spielen dann stundenlang und merken gar nicht, dass unsere Futtergeber ohne uns fort fahren.

Was soll ich euch sagen – nach 14 Tagen Deutschland packte mich Herrchen wieder ins Auto und wir fuhren endlich nach Hause nach NÖ.

Da war die Freude gross – endlich wieder beim Frauli, endlich wieder in meinem Haus und auf meinem Trampolin schlafen und endlich wieder vor dem Ofen sitzend die Schnauze wärmen. Das mit dem Schnauze wärmen hat aber nicht lange angehalten. Irgend etwas ist anders – in diesem meinem Fernseher bewegt sich nur mehr ganz selten was und es ist auch nicht mehr so warm, was das wohl zu bedeuten hat? Ich hab‘ aber eh nicht viel Zeit darüber nachzudenken – am Tag muss ich jetzt den beiden bei der Gartenarbeit helfen – Holz schleppen, Löcher graben und natürlich Haus beschützen – weiters muss ich ihnen immer wieder Verbesserungsvorschläge für Änderungen in der Gartenraumgestaltung unterbreiten – ihr werdet es nicht glauben, diese Vorschläge werden prompt umgesetzt. Z.B. habe ich Frauli’s Lavendel im Eingangsbereich des Innenhofes zugesch….., jetzt gibt es einen kleinen Jägerzaun mit einer Tür im Innenhof und ich kann nicht mehr zum Tor bzw. zum Lavendel; der kleine Gemüsegarten im hinteren Garten ist auch eingezäunt, das versteh ich überhaupt nicht – ich wollte Frauchen doch nur das Giessen abnehmen; ich habe ihnen auch schon gezeigt, dass der kleine grüne Drahtzaun um die Blumenbeete ein Klax für mich ist – ich glaube, der wird auch bald geändert.

Meine Tage sind aber nicht nur mit o.a. Arbeiten ausgefüllt, nein, zwei Mal die Woche besuchen   Frauchen und ich die Hundeschule – manchmal bring‘ ich sie dort zur Verzweiflung, dann reiss ich mich wieder zusammen und beweise allen, dass ich ein ganz Gescheiter bin – die wollen einfach nicht kapieren, dass die kleine Chihuahua-Hündin oder die Sennenhündin vom Nachbarkurs viel interessanter sind als „Fuss“, „Platz“, „kehrt“ usw. Versteht ihr das? Ich reiss mich dann zusammen und bemüh mich, meine Aufmerksamkeit Frauchen zu schenken, aber einfach ist das nicht.

Nun waren wir drei zusammen wieder in Deutschland, unserer zweiten Heimat. Mein erster Weg führte in den Garten. Ich musste schauen, ob der Nachbar zu Hause ist bzw. ob das Loch im Zaun noch da ist. Ich habe Herrchen sagen gehört, dass er unsere „Tür“ nicht verschliessen wird, so lange ich nicht zum Nachbarn gehe – und daran halte ich mich. Ich brauchte nicht lange warten und mein Freund schlüpfte unter dem Zaun durch – wir spielten und er zeigte mir, dass man aus dem Biotop nicht nur trinken kann – bis jetzt habe ich immer aufgepasst, dass ich mir meine weissen Schuhe nicht nass mache bzw. nicht ausrutsche und ins Wasser falle. Springt der Kerl nicht ganz bewusst hinein, steht im Schlamm, reisst Schilfwurzeln aus, bringt sie aus dem Wasser und kaut auf den Wurzeln herum. Das kann er doch nicht machen – nasse und schmutzige Füße, nein, nichts für mich.

Gestern hatte es hier über 30 Grad, Frauchen war mit mir im Wald spazieren und mir hing im wahrsten Sinne des Wortes der Schlecker bis zum Boden. Als wir nach Hause kamen, ging ich schnurstracks zum Biotop, warf meine Prinzipien bei Seite und stellte mich mitten im Schilf ins Wasser –  hat das gut getan – ich glaube, das werd‘ ich jetzt öfter machen. Meine weissen Schuhe war’n zwar schwarz, aber es war erfrischend. Vielleicht hat mich mein Freund von ohnt)meiner Wasserscheuheit geheilt.

Heute sind wir endlich wieder nach Hause gefahren. Bei einer Rast an der Donau zeigte mir eine hübsche Schäferhündin, dass man sich auch in einem Fluss abkühlen kann. Ich wollt’s aber nicht übertreiben und darum bin ich nur bis zum Bauch ins Wasser gegangen – aber es kann ja noch werden. Demnächst fahren wir an den Ottensteiner Stausee und vielleicht, wenn Frauli auch schwimmen geht, probier ich das dann auch mal aus.

So, ich glaube, für heute reicht’s. Anbei ein paar Fotos, dass ihr euch ein Bild von mir machen

könnt. Ich gruesse auch meine Geschwister – feiert euren 1. Geburtstag am 26.5. nicht zu toll – vielleicht können wir uns ja einmal treffen (wenn ihr nicht zu weit weg wohnt)

Liebe Grüße

JANO

 

Lieber Grosser Schweizer Jano, danke für deine erlebnisreichen Schilderungen. Damit erfahren viele wie schön dein Hundeleben ist.

 

Grüße aus Wien – Q-Emma , Alexandra, Werner & Kids

Liebe Grete ! Lieber Hans !

Wir möchten uns wieder mal ( nach sehr langer Zeit, ich weiß, es tut mir leid ) melden und euch erzählen, wie es uns geht und was unsere gar nicht mehr

so kleine Emma so treibt !

WAS FÜR EIN UNGLAUBLICHER HUND !!!!!

Wir können euch gar nicht beschreiben, wie toll es mit ihr ist !

Emma hat letzten Samstag die Junghundeveranlagungs – Prüfung mit Bravour bestanden. Die Prüferin hat mich extra auf ihr sanftes Gemüt angesprochen !

Wir gehen bereits in den zweiten – also Fortgeschrittenen Kurs in der Hundeschule und es klappt wirklich toll ! Sie kommt, sie bringt, sie bleibt – was halt gerade so von ihr verlangt wird.

zu Hause hütet sie Haus und Hof, letzte Woche hat sie EINEN EINBRECHER GESTELLT ! Die Aufregung war riesig. Der Einbrecher hat sich vor Schreck über das Tier beinahe in die Hose gemacht und ist mit einem Satz über den Zaun getürmt ! Seitdem wird jeder Schritt vor unserer Türe von Emma doppelt überwacht.

Jeden Abend gehen wir mit 10 !!!! anderen Hunden spazieren, dort hat sie gelernt, wie man sich im Rudel zu verhalten hat. Das tut ihr wirklich gut. Der eine Hund ist gut zum Spielen, beim nächsten weiß sie, dass sie dem besser nicht in die Quere kommt. Die einzige Situation , an der wir noch zu üben haben, ist die, dass sie nicht kommt, wenn irgendwo ein Häufchen von einem anderen Hund liegt. Davon ist sie nur mit besonderen Leckerlis zu trennen. Ansonsten kommt sie, wenn ich sie zu mir rufe, sogar schon mitten im Spiel mit anderen Hunden.

Ich glaube, dass wir insgesamt über den ganzen Tag gesehen, nur 5 Minuten am Tag weiter als 15 cm voneinander getrennt sind. Offenbar mögen wir das beide gerne so ! Wenn ich mal weg bin, bleibt sie ohne zu murren mit unserem alten Hund zusammen im Garten. Die beiden liegen dann auf der Hollywood Schaukel zusammen. Niki springt dann immer rauf und runter, damit sie schaukeln können. Das ist echt zum Schreien komisch !

Emma liebt das schlechte Wetter, leider haben wir das nicht gemeinsam. Starker Regen hält uns auch nicht von unseren Spaziergängen ab !Jetzt, beim heißen Wetter, leidet Emma schon ein bisschen. Gerade wechselt sie das Fell. Die Haare sind zum größten Teil kurz geblieben, nur am Rücken hat sie einen breiten Streifen längere Locken bekommen und an den Hinterbeinen wird das Haar auch ein bisschen länger.

Seit 2 Wochen leidet sie an einer Beinhautentzündung, Emma ist in den letzten 9 Wochen um 11 Kilo schwerer geworden, sie ist auch schon recht groß, deshalb die Knochenschmerzen. Jetzt geht sie manchmal ein bisschen krumm, deshalb haben wir eine Schmerztherapie begonnen und sie darf nicht so viel herumtollen. Jetzt ist ihr ziemlich langweilig, wir können unterhaltungstechnisch nicht mit ihrem Rudel aus Spielgefährten mithalten.

Heute ist sie von einer Biene gestochen worden, dann hat sie die Ausmaße einer kleinen Kuh bekommen, ist wie ein Luftballon angeschwollen. Eine Spritze später sieht sie fast schon wieder so hübsch aus, wie vorher !

So, liebe Stadlbauers, das war in Kürze alles, was wir in den letzten Wochen so erlebt haben !

Ich hoffe, es geht euch ähnlich gut, wie uns !

Liebe Grüße

Alexandra, Werner, Mirelle, Philipp, Paul, Niki und EMMA

 

Grosser Schweizer „Bessi“

Orbessa, so der Stammbaum Name für eine Hündin aus dem letzten Jahrtausend. Sie ist 1999 geboren.

Orbessa´s Eltern: Mutter = Ari vom Guten Ton und Vater =  Utibor van  Vremdermolen

Ich habe ins Wurfprotokoll geguckt, da steht bei Orbessa

Fingerbreite Blässe, grosser Nackenfleck, Brustkreuz, links grössere Vorderpfote, rechts Zehenweiss, Rutenspitze weiss, braune Augen, gutes Pigment, Schere  i. O. ;  Gewicht am 66. Tag  8,45 k g

Wie freuen  uns Bessi von den Gänsewiesen noch in so guter Frische zu wissen.

mit dreizehn und sie ist immer noch so lieb........